"Das Buch bietet faszinierende Einblicke in Details der gegenseitigen Einflußnahme und geistigen Befruchtung zwischen AFL/CIO und SPD/DGB im Gefolge des Zweiten Weltkriegs unter dem Paradigma des Kulturtransfers, auch in Aspekte von Personalpolitik und Netzwerksarbeit in den bundesdeutschen Gewerkschaften." Rainer Behring in: Historische Zeitschrift, Bd. 281/2005 "Die Studie von Julia Angster ist ein gutes Beispiel dafür, wie politische Ideengeschichte in eine transnationale Gesellschaftsgeschichte eingebettet werden kann. Sie leistet auf diesem Feld für die Geschichte der westdeutschen Arbeiterbewegung einen wertvollen, substanziellen Beitrag." Johannes Paulmann in: H-Soz-u-Kult, Juni 2005 "Julia Angster legt eine solide, fußnotengesättigte Forschungsarbeit zum Einfluß von Funktionären und Ideen der amerikanischen Gewerkschaftsbewegung AFL-CIO auf das westdeutsche politische Denken vor." Werner Abelshauser in: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 05. 04. 2004 "Bei der Dissertation handelt es sich um eine sorgfältig recherchierte und facettenreiche Arbeit, die den Sachverhalt kenntnisreich darlegt." Daniela Münkel in: sehepunkte 4/2004, Nr. 11