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Produktbild: The Liminal Zone 1 | Junji Ito
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The Liminal Zone 1

Die Tränen der Toten | Neuer Manga ab 16 vom Horror-Meister: Vom Trauern und Sterben

(6 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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16,00 €inkl. Mwst.
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Dunkle Pfade ins Unbekannte: Brandneue Geschichten vom Grusel-Meister Junji Ito

Ein Zwischenstopp mit Folgen. . . Was nur eine kurze Pause sein sollte, entwickelt sich zur schicksalhaften Begegnung mit Trauerfrauen und einem nie enden wollenden Schluchzen. Auch die Entscheidung für den Selbstmordwald Aokigahara verspricht für ein junges Paar unheimlich zu werden. . . während ein angehender Anwalt jeden Morgen mit dem Gedanken aufwacht, ein Mörder zu sein. In seinen aktuellen Geschichten brilliert der Meister wie gewohnt in allen Facetten des mysteriösen Gruselgefühls.

  • Aktuelle Stories vom dreifachen Eisner-Award-Gewinner
  • Die Serie gilt als noch nicht abgeschlossen
  • Empfohlen für Leser*innen ab 16 Jahren
  • Für Fans von Horror- und Gruselgeschichten

Unheimlicher Horror-Manga voller Schuld, Angst und mysteriöser Begegnungen - Grusel auf höchstem Niveau.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2024
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
224
Altersempfehlung
von 16 bis 99 Jahren
Reihe
The Liminal Zone, 1
Autor/Autorin
Junji Ito
Übersetzung
Jens Ossa
Illustrationen
schwarz-weiß/farbig
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
japanisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
schwarz-weiß/farbig
Gewicht
440 g
Größe (L/B/H)
214/150/25 mm
ISBN
9783551801166

Portrait

Junji Ito

Junji Ito, geboren 1963 in der Präfektur Gifu im Zentrum der japanischen Hauptinsel Honshu, startet seine Karriere im Horrorgenre 1987 mit Tomie. Die Serie lief bis zum Jahr 2000 im Monthly Halloween-Magazin, wurde für Film und TV adaptiert und mit dem Kazuo-Umeza-Preis ausgezeichnet. 1998/1999 veröffentlicht er im Big Comic Spirits-Magazin des Verlags Shogakukan den Manga Uzumaki, der mit knapp 600 Seiten zu seinem bekanntesten Werk avancierte. Zahlreiche weitere Kurzgeschichten und Serien (u. a. Gyo, Yami no Koe) belegen die hohe Kunst Junji Itos, einen subtil eindringlichen Horror schleichend real werden zu lassen.

Sein Werk ist international übersetzt und verfilmt. Als Vorbilder nennt er neben dem Künstler Kazuo Umeza auch die Autoren und Zeichner Hideshi Hino, Yasutaka Tsutsui und H. P. Lovecraft.


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Von books and phobia am 15.05.2024

Spannend und abwechslungsreich

Im ersten Band von "The Liminal Zone" ging es in 4 neue Geschichten von Junji Ito, welche tatsächlich unterschiedlicher nicht sein könnten. Von Trauerfrauen, welche dauerhaft weinen, über eine Schule, in welcher die heilige Madonna ganz besonders verehrt wird, bis hin zu einer Geschichte, welche im berüchtigten Selbstmordwald spielt, ist alles dabei. Zum Zeichenstil Itos gibt es aus meiner Sicht nicht mehr viel zu sagen, außer dass dieser eben wirklich perfekt für die teils sehr bizarren Geschichten ist. Inhaltlich konnte der Band überzeugen, auch wenn gerade die Enden mir persönlich ein paar zu viele Fragen offen ließen. Besonders bei der Geschichte "Madonna" fehlte mir etwas, um es besser zu verstehen. Dafür packte mich jedoch die Geschichte über die Trauerfrauen und "Schlaf ein", welche von einem etwas anderen Mörder handelte. Doch so sehr ich die Kurzgeschichten Itos auch mag, muss ich sagen, dass ich gerne wieder eine lange Geschichte, wie Gyo oder Uzumaki, von ihm lesen würde. Doch das Nachwort in diesem Band dürfte vielen die Hoffnung nehmen, welche einen ähnlichen Wunsch wie ich hegen. Im Nachwort beschrieb Ito nämlich, dass es ihm zunehmend schwerer falle Ideen und Handlungen für seine Bände zu finden. Die Geschichten aus diesem Band waren z.B. auch schon Ideen aus seinen Ideenbüchern. Das fand ich als begeisterte Leserin natürlich sehr schade, aber schätze es auch sehr, dass er es offen anspricht. Ich werde mich daher einfach auf den 2 Band von "The Liminal Zone" freuen und einfach nochmal Uzumaki lesen. Fazit: Mit dem ersten Band von "The Liminal Zone" bekommt man 4 Kurzgeschichten, die durch ihre abwechslungsreiche Handlung, für jeden etwas bieten dürften. Ich selbst hatte an einer Geschichte etwas zu knabbern, war ansonsten aber recht begeistert. Bei diesem Band kann ich auf jeden Fall raten, das Nachwort von Junji Ito zu lesen, denn dieses erklärt ehrlich, warum es z.B. keine längere Geschichte wie Uzumaki mehr gab.