Schulische Gewaltprävention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Sie kann eine Möglichkeit zum Abbau sozialer Benachteiligung darstellen. Die als Fallstudie angelegte Untersuchung gibt einen Einblick in die Umsetzung schulischer Gewaltprävention in Hamburg und Berlin.
Schulische Gewaltprävention ist ein zentrales Element von Schulentwicklung. Verstanden als Förderstrategie, kann sie eine Präventions- und Interventionsmöglichkeit darstellen, die benachteiligten Kindern und Jugendlichen zugutekommt. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Bestandsaufnahme schulischer Gewaltprävention gibt die als Fallstudie angelegte Untersuchung einen Einblick in die Umsetzung schulischer Gewaltprävention entlang der Gestaltungsebenen von Schulentwicklung am Beispiel von Hamburg und Berlin.
Inhaltsverzeichnis
Inhalt: Zusammenhang soziale Benachteiligung, Bildungsungleichheit, Gewalt Gewaltprävention und Schulentwicklung Maßnahmen schulischer Gewaltprävention und Qualitätskriterien Gewaltprävention auf den Gestaltungsebenen von Schulentwicklung Gewaltprävention durch pädagogische Maßnahmen der Schulentwicklung und Kompetenzförderung.
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