»Mit einer ruhigen, lakonischen, einnehmenden Sprache fängt Kristine Bilkau das Existenzielle ein, das darin besteht, jemanden zu lieben und sich um jemanden zu sorgen; wie magisch das ist und wie brutal. « Alexander Solloch / NDR Kultur
»Ein kluger, gerade in seiner Zurückhaltung aktueller Roman, dessen Stil, der typische, reduzierte Bilkau-Sound, das Verborgene und Unausgesprochene geschickt zwischen Zeilen platziert. « Rainer Moritz / Neue Zürcher Zeitung
»Das ist ein ganz schnörkelloser Glücksfall der Literatur! « Frank Dietschreit / rbb Radio3
»Über ihre sensiblen Figurenporträts erzählt die Autorin von den wichtigen Fragen unserer Gegenwart. « Ulrike Reiß / MDR Fernsehen - artour
»Eindringlich und in dichten Begegnungen erzählt sie von den Grenzen zwischen den Generationen, von Abhängigkeitsgefühlen und ängstlicher Ungewissheit, von Liebesgeschichten und Vertrauensverlust. « Michael Braun / Aachener Zeitung
»Diesen typischen Generationenkonflikt führt Kristine Bilkau in Halbinsel eindrucksvoll vor, in einer klaren, schnörkellosen Sprache. « Franziska Wolffheim / Chrismon plus