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Produktbild: Der Urknall unserer Sprache | Laura Spinney
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Der Urknall unserer Sprache

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Bestsellerautorin Laura Spinney erzählt die Frühgeschichte unserer Sprache. Eine spektakuläre Reise in die Lebenswelt und Kultur unserer VorfahrenGriechische Tragödien, indische Veden, römische Mythologie, "Beowulf" und "Der Herr der Ringe" - all diese Erzählungen sind durch eine gemeinsame Sprache und deren Sprecher verbunden, den Indoeuropäern. Wer waren diese Menschen, wie lebten unsere Vorfahren? Dank bahnbrechender Erkenntnisse aus Linguistik, Archäologie und Genetik erzählt Bestsellerautorin Laura Spinney die unvergleichliche Entstehung unserer Ursprache. Vor 5. 000 Jahren trafen am Schwarzen Meer Nomaden aus der Steppe auf Bauern aus der gemäßigten Zone. Laura Spinney erweckt den Alltag und die Sprache dieser Menschen zum Leben und zeigt, wie eng Ost und West miteinander verbunden sind. Eine faszinierende Reise zu den Ursprüngen unserer Kultur.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. April 2025
Sprache
deutsch
Auflage
2. Auflage
Seitenanzahl
336
Autor/Autorin
Laura Spinney
Übersetzung
Stephanie Singh
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
496 g
Größe (L/B/H)
215/146/33 mm
ISBN
9783446282452

Portrait

Laura Spinney

Laura Spinney, geboren 1971, ist eine preisgekrönte britische Wissenschaftsjournalistin und Romanautorin. Sie schreibt für den Guardian, Nature und den Economist. Ihr Buch 1918 Die Welt im Fieber wurde in Deutschland zu einem Bestseller. Sie lebt in Paris.

Pressestimmen

»Laura Spinneys flamboyantes Buch bemüht sich umdie Aufbereitung von Sachwissen gleichermassen wie um Lesbarkeit. « Paul Jandl, NZZ Online, 06. 07. 25

»Ein wunderbares Buch . . . brillant und spannend. « Denis Scheck, WDR3, 07. 07. 25

»Eine spannende Zeitreise. « Michaela Sonntag, Spektrum der Wissenschaft, 10. 06. 25

»Spannend wie ein Detektivroman und atmosphärisch wie eine Steppenwanderung. « Wolfgang Popp, Ö1, 20. 05. 25

»Ein faszinierender Einblick in die frühen Kulturen im Schwarzmeerraum. « Claudia Mäder, NZZ Geschichte, 15. 05. 25

»Eine spannende, anschaulich geschriebene, anspruchsvolle Auseinandersetzung mit dem so selbstverständlich gewordene Instrument der Kommunikation. « Sibylle Fritsch, Salzburger Nachrichten, 22. 04. 25

»Dieses Buch ist eine Zeitmaschine. « Frank Wittig, SWR Kultur, 15. 04. 25

Bewertungen

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Von Anita am 13.08.2025

wow

Worum geht es? Um die Entwicklung der Sprache Indoeuropäisch, quasi der gemeinsamen Sprache in unserer Vergangenheit. Worum geht es wirklich? Veränderung, Flucht und Erkenntnis Lesenswert? Ja, auf jeden Fall. Man lernt in diesem Buch viel über die Geschichte der Menschen, ihre Reiserouten und wie Ereignisse die Entwicklung beeinflusst haben. An Hand von verschiedenen abzweigenden Sprachästen von der großen gemeinsamen Sprache ausgehend, wird erklärt woher Gemeinsamkeiten in einigen heutigen Sprachen kommen, wie die Entwicklung in diesem Bereich war und wo man zum Beispiel diesen Ursprung noch erkennen kann. Die Autorin (eine britische Wissenschaftsjournalistin und Autorin) geht dabei auf super viele Dinge ein, sei es historisch, seien es jüngere Entwicklungen im Bereich der Forschung oder auch Erklärungen zum Sprachorgan. Es fallen ziemlich viele Namen, gerade von Völkern und Orten, die ich nicht immer automatisch einordnen konnte. Kann man nebenbei recherchieren, man versteht jedoch den Großteil auch ohne dieses Wissen. In den einzelnen Kapiteln gibt es auch nochmal eine kleine Karte für den groben Überblick. Manchmal werden Dinge doppelt erwähnt und erklärt und nicht auf vorherige Kapitel verwiesen. Das war stellenweise irritierend, weil man sich dann mitunter wundert. Allerdings kann es bei dieser Vielzahl an Informationen vermutlich auch nicht schaden, wenn man einige Tatsachen erneut erläutert bekommt. Die Lektüre war unglaublich faszinierend und ich werde sie vermutlich ein zweites Mal lesen. Denn trotz sprachwissenschaftlichem Hintergrund war mir sehr viel nicht klar. Für mich war es richtig spannend, all diese Informationen zu lesen. Die angenehme Sprache (Übersetzung Stephanie Singh) war dabei ebenfalls hilfreich. Vermutlich ist dieses Buch eher für Leute geeignet, die sich schon für Sprachen interessieren oder einen Beruf in der Richtung anstreben. Dann kann ich es aber absolut empfehlen! Es ist augenöffnend, wenn man erfährt, auf wieviel Gemeinsamkeit unsere Sprache beruht und wie weitreichend diese Tatsache ist.
LovelyBooks-BewertungVon Brombeere am 13.08.2025
Worum geht es?Um die Entwicklung der Sprache Indoeuropäisch, quasi der gemeinsamen Sprache in unserer Vergangenheit.Worum geht es wirklich?Veränderung, Flucht und ErkenntnisLesenswert?Ja, auf jeden Fall. Man lernt in diesem Buch viel über die Geschichte der Menschen, ihre Reiserouten und wie Ereignisse die Entwicklung beeinflusst haben. An Hand von verschiedenen abzweigenden Sprachästen von der großen gemeinsamen Sprache ausgehend, wird erklärt woher Gemeinsamkeiten in einigen heutigen Sprachen kommen, wie die Entwicklung in diesem Bereich war und wo man zum Beispiel diesen Ursprung noch erkennen kann.Die Autorin (eine britische Wissenschaftsjournalistin und Autorin) geht dabei auf super viele Dinge ein, sei es historisch, seien es jüngere Entwicklungen im Bereich der Forschung oder auch Erklärungen zum Sprachorgan. Es fallen ziemlich viele Namen, gerade von Völkern und Orten, die ich nicht immer automatisch einordnen konnte. Kann man nebenbei recherchieren, man versteht jedoch den Großteil auch ohne dieses Wissen. In den einzelnen Kapiteln gibt es auch nochmal eine kleine Karte für den groben Überblick.Manchmal werden Dinge doppelt erwähnt und erklärt und nicht auf vorherige Kapitel verwiesen. Das war stellenweise irritierend, weil man sich dann mitunter wundert. Allerdings kann es bei dieser Vielzahl an Informationen vermutlich auch nicht schaden, wenn man einige Tatsachen erneut erläutert bekommt.Die Lektüre war unglaublich faszinierend und ich werde sie vermutlich ein zweites Mal lesen. Denn trotz sprachwissenschaftlichem Hintergrund war mir sehr viel nicht klar. Für mich war es richtig spannend, all diese Informationen zu lesen. Die angenehme Sprache (Übersetzung Stephanie Singh) war dabei ebenfalls hilfreich.Vermutlich ist dieses Buch eher für Leute geeignet, die sich schon für Sprachen interessieren oder einen Beruf in der Richtung anstreben. Dann kann ich es aber absolut empfehlen! Es ist augenöffnend, wenn man erfährt, auf wieviel Gemeinsamkeit unsere Sprache beruht und wie weitreichend diese Tatsache ist.