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Produktbild: LONELY PLANET Bildband Legendäre Tauchabenteuer | Lonely Planet Verlag
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LONELY PLANET Bildband Legendäre Tauchabenteuer

40 einzigartige Tauchspots auf der ganzen Welt

(23 Bewertungen)15
330 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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EGAL OB PROFI ODER ANFÄNGER - hier finden alle ihren Traum-Tauchspot. Trau dich und versinke in der schimmernden Tiefe des Great Blue Hole, erforsche antike Mosaike vor der italienischen Küste und staune über die Artenvielfalt des roten Meeres. Ehrlich und unterhaltsam berichten unsere Autor:innen von ihren einzigartigsten Taucherlebnissen und laden zum Nachmachen ein. Und falls dir ein Trip besonders gefällt, stehen stets drei ähnliche Empfehlungen bereit. Mach dir oder den Tauchfans in deinem Leben eine Freude - ab geht's zu den legendärsten Tauchespots der Welt!

  • 40 traumhafte Tauchtouren für jedes Level
  • Tourenberichte, die inspirieren und informieren
  • Plus: drei ähnliche Ideen pro Trip

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
02. Oktober 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
264
Reihe
Lonely Planet Reisebildbände
Autor/Autorin
Lonely Planet Verlag
Herausgegeben von
Planet Lonely
Übersetzung
Claire Schmartz
Illustrationen
264 Abb.
Verlag/Hersteller
Originalsprache
französisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
264 Abb.
Gewicht
1184 g
Größe (L/B/H)
262/205/25 mm
ISBN
9783575011923

Bewertungen

Durchschnitt
23 Bewertungen
15
12 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Von Firieth am 26.04.2025

Schöner Bildband mit eklatanten Fehlern

Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut, da ich selbst tauche und dementsprechend auch gerne über besondere Tauchorte lese. Das Buchcover istsehr schön bunt gestaltet und gefällt mir wirklich sehr gut. Leider war ich nach den ersten 34 Seiten regelrecht fassungslos, dass ich kurz davor war das Buch abzubrechen. Dafür gibt es mehrere Gründe und nach Rücksprache mit meinem Verlobten, der Tauchlehrer(!) ist trifft es fragwürdig, schlecht übersetzt und gefährlich recht gut. Vor allem, da dieses Buch für Tauchende oder Tauchinteressierte gedacht ist. 1. Etwas worüber ich mich schon seit Jahren aufrege und auch in allen möglichen Dokumentationen, sei es gefilmt oder geschrieben, so bezeichnet wird. Es wird nicht mit Sauerstoff oder Sauerstoffflaschen getaucht! In der französischen Originalversion des Buchs steht auch "d'air", was übersetz "Luft" bedeutet, was auch richtig ist. In der Regel wird mit Luft getaucht (es gibt andere Gasmischungen, aber das geht zu weit). Reiner Sauerstoff ist ab einer Tauchtiefe von 3 Metern toxisch. Diese falsche Übersetzung zieht sich durch das ganze Buch. 2. Die Übersetzerin hat an 2 Stellen von "Dekompressionszeit" geschrieben. Aus dem Kontext hat sie allerdings die Nullzeit gemeint. Wieder zwei vollkommen unterschiedliche Begriffe, die bei Verwechslung Folgen haben können. Die Nullzeit (aus dem Französsichen wörtlich übersetzt "Zeit bis zur Dekompression") ist die Zeit, die man in dieser Tiefe verbringen kann, damit man ohne Stopp (der obligatorische Sicherheitsstopp ausgenommen) auftauchen kann. Die Dekompressionszeit ist die Zeit, die man auf Stopps in bestimmten Tiefen verbringen muss um die Gefahr einer Dekompression beim/nach dem Auftauchen zu verringern/vermeiden. 3. Die Geschichte zu Belize als Angekdote zu erzählen find eich auch sehr fragwürdig. Hier wurde eine der beiden grundlegensten Tauchregeln missachtet: tauche niemals alleine. Diese geschicht erzählt von absoluter Selbstüberschätzung des eigenen Könnens. Einen Tauchgang auf 40 Meter, was oftmals auch Deko-Tauchgänge und dadurch anspruchsvoller sind, mit der Gefahr einen Tiefenrausch zu bekommen alleine zu begehen ist mehr als grob fahrlässig. Sie hat Glück, noch zu leben. Und das nicht wegen der Haie. Das restliche Buch ist wirklich sehr schön gestaltet. Die Geschichten sind zum Großteil sehr schön und enthalten wirklich schöne Anekdoten und Beschreibungen, die Lust machen dorthin zu fahren. Ein Highlight sind definitiv die Fotos, da sind einige wirklich wunderschöne dabei. Dies hat die Bewertung tatsächlich auch gerettet Fazit: Im Gesamten ein wirklich wunderschönes Buch. Leider finde ich es durch diese eklatanten Fehler nur bedingt empfehlenswert, was ich wirklich sehr schade finde.
LovelyBooks-BewertungVon Firieth am 26.04.2025
Fachliche Fehler in der Übersetzung Ich hatte mich so auf dieses Buch gefreut, da ich selbst tauche und dementsprechend auch gerne über besondere Tauchorte lese. Das Buchcover istsehr schön bunt gestaltet und gefällt mir wirklich sehr gut.Leider war ich nach den ersten 34 Seiten regelrecht fassungslos, dass ich kurz davor war das Buch abzubrechen. Dafür gibt es mehrere Gründe und nach Rücksprache mit meinem Verlobten, der Tauchlehrer(!) ist trifft es fragwürdig, schlecht übersetzt und gefährlich recht gut. Vor allem, da dieses Buch für Tauchende oder Tauchinteressierte gedacht ist.1. Etwas worüber ich mich schon seit Jahren aufrege und auch in allen möglichen Dokumentationen, sei es gefilmt oder geschrieben, so bezeichnet wird. Es wird nicht mit Sauerstoff oder Sauerstoffflaschen getaucht! In der französischen Originalversion des Buchs steht auch "d'air", was übersetz "Luft" bedeutet, was auch richtig ist. In der Regel wird mit Luft getaucht (es gibt andere Gasmischungen, aber das geht zu weit). Reiner Sauerstoff ist ab einer Tauchtiefe von 3 Metern toxisch. Diese falsche Übersetzung zieht sich durch das ganze Buch.2. Die Übersetzerin hat an 2 Stellen von "Dekompressionszeit" geschrieben. Aus dem Kontext hat sie allerdings die Nullzeit gemeint. Wieder zwei vollkommen unterschiedliche Begriffe, die bei Verwechslung Folgen haben können. Die Nullzeit (aus dem Französsichen wörtlich übersetzt "Zeit bis zur Dekompression") ist die Zeit, die man in dieser Tiefe verbringen kann, damit man ohne Stopp (der obligatorische Sicherheitsstopp ausgenommen) auftauchen kann. Die Dekompressionszeit ist die Zeit, die man auf Stopps in bestimmten Tiefen verbringen muss um die Gefahr einer Dekompression beim/nach dem Auftauchen zu verringern/vermeiden. 3. Die Geschichte zu Belize als Angekdote zu erzählen find eich auch sehr fragwürdig. Hier wurde eine der beiden grundlegensten Tauchregeln missachtet: tauche niemals alleine. Diese geschicht erzählt von absoluter Selbstüberschätzung des eigenen Könnens. Einen Tauchgang auf 40 Meter, was oftmals auch Deko-Tauchgänge und dadurch anspruchsvoller sind, mit der Gefahr einen Tiefenrausch zu bekommen alleine zu begehen ist mehr als grob fahrlässig. Sie hat Glück, noch zu leben. Und das nicht wegen der Haie.Das restliche Buch ist wirklich sehr schön gestaltet. Die Geschichten sind zum Großteil sehr schön und enthalten wirklich schöne Anekdoten und Beschreibungen, die Lust machen dorthin zu fahren. Ein Highlight sind definitiv die Fotos, da sind einige wirklich wunderschöne dabei. Dies hat die Bewertung tatsächlich auch gerettetFazit: Im Gesamten ein wirklich wunderschönes Buch. Leider finde ich es durch diese eklatanten Fehler nur bedingt empfehlenswert, was ich wirklich sehr schade finde.