Bücher versandkostenfrei*100 Tage RückgaberechtAbholung in der Wunschfiliale
10% Rabatt10 auf Toniebox 1, Figuren & Zubehör mit dem Gutscheincode: TONIE10
Jetzt einlösen
mehr erfahren
Produktbild: Zur Ikonographie des Rolandslieds | Lorena Allwein
Produktbild: Zur Ikonographie des Rolandslieds | Lorena Allwein

Zur Ikonographie des Rolandslieds

(0 Bewertungen)15
190 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
Buch (kartoniert)
18,95 €inkl. Mwst.
Zustellung: Fr, 19.09. - Mo, 22.09.
Versand in 2 Tagen
Versandkostenfrei
Empfehlen
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 2,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar Rolandslied, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Rolandslied gilt als das älteste, französische Heldenepos und wurde um ca. 1100 von einem anonymen Autor verfasst. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts (die Datierung ist stark umstritten ) wurde das Rolandslied durch den Pfaffen Konrad aus dem Französischen ins Lateinische und anschließend ins Deutsche übersetzt.
Dieser nennt sich selbst im Epilog ich haize der phaffe Chunrat (V. 9079) und man geht davon aus, dass es sich hierbei um einen Kleriker handelt. Genaueres ist uns zum Leben des Pfaffen Konrad nicht bekannt.
In der Heidelberger Handschrift (P) ist das Rolandslied weitgehend vollständig auf 123 Pergamentblättern erhalten (nur ein Doppelblatt, auf dem sich ca. 150 Verse befunden haben fehlt).
39 Federzeichnungen, welche in den Text integriert sind, verschönern die Handschrift.
In der Forschungsliteratur gibt es vergleichsweise nur wenige Un-tersuchungen, die sich mit dem Verhältnis von Text und Bild im Rolandslied beschäftigen. Jedoch gerade die außerordentlich gut erhaltene Heidelberger Handschrift bietet Wissenschaftlern und Forschern vielseitige Möglichkeiten, darzulegen, wie der Illustrator und der Dichter auf unterschiedliche Weise das Rolandsthema wiedergeben. Ein wichtiger, interessanter Aspekt hierbei ist die Aussage der Zeichnungen in direktem Bezug zum dichterischen Text. Ziel dieser Seminararbeit ist es, auf ausgewählte Zeichnungen näher einzugehen und diese auf den Kontext des Rolandsliedes zu beziehen.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
18. Mai 2011
Sprache
deutsch
Auflage
3. Auflage
Seitenanzahl
28
Autor/Autorin
Lorena Allwein
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
56 g
Größe (L/B/H)
210/148/3 mm
ISBN
9783640904846

Bewertungen

0 Bewertungen

Es wurden noch keine Bewertungen abgegeben. Schreiben Sie die erste Bewertung zu "Zur Ikonographie des Rolandslieds" und helfen Sie damit anderen bei der Kaufentscheidung.

Lorena Allwein: Zur Ikonographie des Rolandslieds bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.