»Es kommt nicht oft vor, dass ein Roman den man dem Genre " Krimi" zuordnen kann, so vielschichtig, vielseitig politisch, historisch und dich so zeitnah ist. « Knud Hammerschmidt, Beats' n' Books
»Faszinierend an dem im Frühjahr 1910 spielenden Roman ist nicht nur der eigentliche Kriminalfall, sondern ebenso sehr auch die Stimmung, die in jeder Zeile greifbar ist. « Daniel Abels, Kölnische Rundschau
»Die Schatten von Prag ist nicht nur eine spannende Empfehlung für Krimileser, sondern auch für alle, die gerne in Geschichten mit authentischem Lokal und Zeitkolorit eintauchen. « Daniel Abels, Kölnische Rundschau
»Der Zweiklang aus weiblicher und männlicher Erzählstimme fügt sich zu einem harmonischen Ganzen, das diese atmosphärische Spannung in den verrauchten, dunklen Spelunken, den Redaktionsräumen und den verwinkelten Gassen fast filmisch abzubilden weiß. « Philipp Haibach, LesArt Magazin
»Für Lesende, die sich auf eine atmosphärisch dichte und historische Reise einlassen möchten, bietet das Buch auf jeden Fall eine faszinierende Lektüre. « Mariann Gaborfi, BookNerds
»Gekonnt verweben sich Fakten, Fiktion und Fantasien. Und der Humor kommt auch nicht zu kurz. « Literaturblog manu. liest
»Für mich ein durch und durch gelungenes Buch. « Ulrike Rosina, LeseLustIch
»Die neue Reihe spielt gekonnt mit Fakt und Fiktion, setzt der Reporterlegende Kisch (1885 bis 1948) ein schillerndes Denkmal im Babylon Berlin -Stil. « Gong
»Gut recherchiert und ganz ohne Pathos wird sowohl der schillernden Hauptfigur, wie auch der Metropole an der Moldau mit allen ihren politischen Konflikten während der Monarchie und in ihrer kulturellen Vielfalt ein spannendes Denkmal gesetzt. « Club Alpha
»Jaroslav Rudiš ist schon mal Fan, da kann eigentlich nichts mehr schiefgehen, wenn der aktuell wohl bekannteste zeitgenössische tschechische Schriftsteller das Werk lobt. « Rainer Germann, Stadtmagazin München
» Lebendig erzählt, spannend und mit viel Lokalkolorit der damaligen Zeit! « Sabine Fuchs & Ulrike Heppel, Literaturblog Fuck The Falten
»Lenka macht Appetit auf mehr und lässt hoffen, dass beide bald wieder durch die dunklen Gassen des alten Prag streifen. « BÜCHERMagazin