»Das ist vielleicht ein Buch! So krass habe ich Drogenabhängigkeit mit all ihren Schrecken noch nie gelesen. [. . .] Der Autor erspart sich und uns gar nichts. [. . .] Es lohnt sich, dieses Buch zu lesen, weil es zeigt, dass auch im aussichtslosesten Anfang am Ende etwas Gutes stecken kann. [. . .] Großartig geschrieben: Aus Schmerz wurde Literatur! « Elke Heidenreich, Spiegel online, 04. 06. 2023 SPIEGEL Online
»Der britische Schriftsteller Matt Rowland Hill erzählt in seinem Roman Erbsünde , im März auf Deutsch erschienen, vom Aufwachsen im Haushalt eines evangelikalen Baptistenpfarrers ( ) In Hills Buch wird aus dem kleinen Matthew später ein heroinabhängiger Mann. Heute würde man sagen, die Erbsünde ist eine toxische Vorstellung. « Konstantin Sacher, Chrismon, Juni 2023 Konstantin Sacher, chrismon
»Ein Buch wie ein Axthieb: Ehrlich bis zur Selbstaufgabe [. . .] Hill hat in 'Erbsünde' seine Grenzerfahrungen aufgearbeitet und den Lesenden erlaubt, ihm ganz nahe zu kommen. Dass das möglich ist, ohne sich als Voyeur zu fühlen, beweist das außerordentliche literarische Talent Hills. « Lilo Solcher, Augsburger Allgemeine, 14. 04. 2023 Augsburger Allgemeine
»Der Autor beeindruckt in seiner packenden Lebensgeschichte mit brillanter Sprache und tiefen Einblicken in seine Seelenlage. « Günther Freund, Buchprofile/medienprofile 68/2023, Heft 1, 04. 08. 2023 Buchprofile/ medienprofile
»Eine Autobiographie, die es in sich hat (. . .) Dieser autobiographische Roman ist aber etwas Besonderes und so liest er sich auch. Der Autor nimmt absolut kein Blatt vor den Mund, erzählt bildreich und völlig ungeschönt von seinem Leben. « Sandra Dickhaus, Belletristik-Couch. de, 29. 06. 2023 Sandra Dickhaus, Belletristik-Couch
»Hills Stil mag ich sehr. Er erzählt einnehmend, zieht hinein, lässt uns nah heran an seine Geschichte, seine Gedanken, seinen Selbsthass. « Blog Letteratura
»Man liest geschockt, atemlos und mit großer Bewunderung für literarische Präzision und Schonungslosigkeit. « Elke Heidenreich, Kölner Stadt-Anzeiger, 20. 05. 2023 Kölner Stadt-Anzeiger
»Schon allein wegen der literarischen Kraft weit mehr als ein authentisches Aussteigerbuch. Hill erzählt mitreißend, aber nicht reißerisch, larmoyant schon gar nicht. Sein Ton bleibt auch im Schweren leicht, und er trifft. « zeitzeichen
»Matt Rowland Hill ist ein Meisterstück gelungen [. . .] An der detailreichen Wiedergabe der Szenen könnte die Qualität dieses Textes liegen, an der Beobachtungsgabe dieses Mannes, bei der man sich fragt, wie eine Person wie Hill, der von einem Drogenrausch zum nächsten taumelt, überhaupt dazu in der Lage ist, Situationen so aufmerksam, so wach zu beschreiben. Und nicht zuletzt liegt eine große Faszination dieses Debüts in der psychologischen Raffinesse, mittels derer er sich selbst längst durchschaut hat. « Katia Schwingshandl, Buchkultur, 11. 04. 2023 Buchkultur
»Als Kind eine Überdosis Religion, dann Heroin. Beides hat Matt Rowland Hill bis jetzt überlebt. Sein packender Lebensbericht ist schonungslos. Vorwürfe macht er niemandem, nicht mal Gott. [ ] Herausragend gut, ein literarisches Talent [ ] Jedem zu empfehlen, der sich für Menschen interessiert. « Udo Feist, WDR 5 Scala, 21. 03. 23 WDR 5
»Matthew Hills schriftstellerischer Erstling ist beeindruckend, schonungslos, präzise und literarisch gekonnt. Ganz große Leseempfehlung! « Blog Wlodarek. de, 14. 03. 23 Blog Wlodarek