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Homo faber

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»Die bloße Tatsache, dass drei Himmelskörper, Sonne und Erde und Mond, gelegentlich in einer Geraden liegen, was notwendigerweise eine Verdunkelung des Mondes verursacht, brachte mich aus der Ruhe, als wisse ich nicht ziemlich genau, was es mit einer Mondfinsternis auf sich hat. «

Max Frischs Homo faber ist eines der erfolgreichsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts: Der Ingenieur Walter Faber glaubt an sein rationales Weltbild, das aber durch eine 'Liebesgeschichte' nachhaltig zerbricht. Der Roman wurde vielfach übersetzt, gehört zum Kanon der Schullektüre und wurde von Volker Schlöndorff verfilmt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. September 1962
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
202
Reihe
Bibliothek Suhrkamp
Autor/Autorin
Max Frisch
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
252 g
Größe (L/B/H)
180/121/23 mm
ISBN
9783518010877

Portrait

Max Frisch

Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich.

Pressestimmen

»Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, läßt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen. «« Darmstädter Echo

»In einem gewissen Sinne wird im Roman von Max Frisch eine Erfahrung seines Stiller weitergeführt. Wenn Stiller um seine Identität kämpft - nichts ist schwerer als sich selbst anzunehmen -, so liegt Fabers Problem darin, dass es noch viel schwerer ist, einen anderen Menschen anzunehmen. Max Frischs Bericht Homo faber ist ein bedeutendes Buch. Ein Spiegel unserer Zeit, wer hineinblickt, erkennt darin einen Teil seiner selbst. « Hansres Jacobi, Rhein-Neckar-Zeitung

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LovelyBooks-BewertungVon Jiko_Tuna am 07.03.2025
Verstörend und schwierig aber auf morbide Art faszinierend.
LovelyBooks-BewertungVon Myriam-Cecchetti am 02.01.2025
Klassiker; hat mich sehr genervt!
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