Blockchain (Distributed Ledger) erlaubt Dezentralität durch asymmetrische Kryptographie, Internet und P2P. Als Internetwährung / Zahlungsmittel stellt Bitcoin Privatgeld (Cryptocurrency) dar, welches durch Mining erzeugt wird. Es lässt sich innerhalb des Zivilrechts, Immaterialgüterrechts, Währungsrechts, Bank- und Kapitalmarktrechts einordnen.
Die innovative Blockchain erlaubt eine neue Form der Dezentralität. Sie ist entstanden aus Kryptographie, Internet, P2P und schwindendem Vertrauen durch Finanzkrisen. Ein erstes Versuchsfeld bildet dabei das Zahlungsmittel Bitcoin, welches durch Mining erzeugt wird und die populärste Internetwährung und Pionier für weitere Ideen ist. Ziel der Publikation ist es, Blockchain sowie Bitcoin innerhalb der deutschen Rechtsordnung zu untersuchen. Dabei ergibt sich eine Einordnung innerhalb des Zivilrechts, Immaterialgüterrechts, Währungsrechts, Bank- und Kapitalmarktrechts. Die rechtlichen Erkenntnisse der Untersuchung lassen sich auf alle künftigen Vorhaben und Produkte mit einer Blockchain übertragen. Der Autor zeigt Wege auf, wie derartige Daten als Immaterialgüter Rechte begründen können.
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