"»Es geht nicht nur um Aufklärung damals, es geht auch um Aufklärung heute. (. . .) Ein wunderbar lesbares Buch. «Mario Scalla, hr2 Kultur»Wie die Tragödie zum Aufstiegsmythos umgebogen wird, was uns mit der Vergangenheit verbindet, davon handelt Michael Roes" beeindruckender Roman. «Tim Evers, MDR Kultur»Ein sorgfältig recherchierter Roman, der über eine tragische Figur, das alte Preußen eindringlich zum Leben erweckt und Traditionslinien aufdeckt, die bis in die Gegenwart nachwirken. «Mareike Ilsemann, WDR»Roes erzählt Kattes Lebensgeschichte (. . .) als wahres Breitwandepos. (. . .) Wahnsinnig dicht, schön und farbenfroh erzählt. (. . .) Ein wunderbarer, einprägsamer Roman. «Jörg Magenau, Deutschlandfunk Kultur»Ein grandioses Recherchewerk. «Michael Ernst, Sächsische Zeitung»Roes entwirft ein gewaltiges Historien-Gemälde für seine Leser. (. . .) Seine historische Genauigkeit umfasst die kleinsten Details, seine Einfühlung ist grenzenlos. «Gabriele Weingartner, Die Rheinpfalz»Immer wieder gibt es atemberaubende Passagen und unvergessliche Episoden. (. . .) Wie ein großer Abenteuerroman, der in ferne Länder führt. (. . .) Ein gewichtiges Buch mit großem erzählerischem Atem. «Jörg Magenau, Süddeutsche Zeitung»Packend, deftig und voller entlegener historischer Details. «Jochen Kienbaum, lustauflesen»Der Roman führt einen tief hinein in die Gedankenwelt und Gefühlswelt des pietistischen Preußen. «rbb Kulturradio»Verbotene Liebe im 18. Jahrhundert. «queer. de»Unglaublich fundiert recherchiert. «kulturnews»Roes verfügt über die Sprache, den Stil und den Ton, einen Sog, eine Spannung zu entwickeln, die den Leser zu fesseln wissen. «Gavin Armour, goodreads» Zeithain ist Klage, Anklage und herausforderndes Lob der Ausnahme. «Andreas Wilink, k. west»Roes gibt ihm Stimme und Gesicht, (. . .) macht ihn zum Helden einer Geschichte, die über drei Jahrhunderte hinweg den Bogen in unsere Gegenwart zu schlagen versucht. «Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Zeitung»Michael Roes springt mitten hinein in eine von fragwürdigen Tugenden beherrschte Gesellschaft, deren Ausläufer ins 20. Jahrhundert ragten. «Susanne Schaber, Ö1»Preußischer Punk«Hannoversche Allgemeine Zeitung »Michael Roes' 13 Romane, aber auch seine Film- und Theaterarbeiten haben die Literatur um neue Themen bereichert. Sie bringen den Lesern fremde Lebens- und Kulturkreise auf eindringliche Art und Weise nahe. Roes hat hierfür offene, multiperspektivische Erzählformen gefunden, die nahezu alle literarischen Gattungen, vom Roman bis zur Reportage, einschließen«, heißt es in der Begründung der Jury (Annette-von-Droste-Hülshoff-Preis)"