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Produktbild: Rouge | Mona Awad
Produktbild: Rouge | Mona Awad

Rouge

Roman - Der neue Roman der Kultautorin ('Bunny') - Awad ist die 'literarische Erbin' Margaret Atwoods (NYT Style Magazine)

(15 Bewertungen)15
220 Lesepunkte
Buch (gebunden)
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»Awad hat sich als eine der innovativsten und originellsten Autorinnen erwiesen, die es gibt. « Los Angeles Times

Für die perfekte Haut tun Mirabelle und ihre Mutter Noelle alles: Skincare-Videos, Kollagen-Smoothies und Dreifach-Peelings bestimmen ihren Tag, in ihren Wohnungen türmen sich die Tiegel und Fläschchen. Doch würde die Mutter für die Schönheit sterben? Nach ihrem mysteriösen Unfalltod sucht Mirabelle in Kalifornien nach Antworten und stößt auf La Maison de Méduse, das sektenartige Luxus-Spa, in dem ihre Mutter Stammkundin war. Nach und nach gerät auch sie immer tiefer in die Fänge der Betreiber - eine surreale Reise in die Abgründe des Schönheitskults und zum Kern ihrer Beziehung zu Noelle beginnt . . .

Mit schwarzem Humor zeigt die Bunny-Kultautorin, wie viel Neid, Eitelkeit und Unsicherheit unter einer dicken Schicht Rouge lauern können.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. Februar 2025
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
512
Autor/Autorin
Mona Awad
Übersetzung
Cornelia Röser
Verlag/Hersteller
Originaltitel
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Gewicht
506 g
Größe (L/B/H)
188/125/43 mm
ISBN
9783442763030

Portrait

Mona Awad

Mona Awad, geboren in Montreal, studierte Kreatives Schreiben und Englische Literatur. Ihr Roman »Bunny« entwickelte sich zur TikTok-Sensation und wurde u. a. für den »New England Book Award« und einen »Goodreads Choice Award« nominiert. Für ihren ersten Roman, »13 Ways of Looking at a Fat Girl«, erhielt Mona Awad den »Colorado Book Award« und den »Amazon Canada First Novel Award«. In einem Artikel im »New York Times Style Magazine« bezeichnete Margaret Atwood sie als ihre literarische Erbin. Awad lebt in Boston und unterrichtet an der Syracuse University Kreatives Schreiben.

Pressestimmen

»Eine einzigartige Fabel über unsere moderne Obsession mit Schönheit. « Vogue

»Demeter und Persephone in surreal: Erst Mutter, dann Tochter lassen sich in eine kultartige Unterwelt hineinziehen, die von weiblicher Unsicherheit und Narzissmus lebt. « The New York Times Book Review

»Eine hypnotisierende Meisterleistung. Awad schafft von Anfang an eine Atmosphäre des schleichenden Unbehagens und des Surrealen. « Kirkus

»Die Schönheit von Awads literarischem Experiment liegt in ihrer lyrischen, fast traumartigen Sprache und in ihrer Verwendung archetypischer Symbole in einem sehr modernen Märchen. « The Guardian

»Rouge zieht dich in seinen Bann, schüttelt dein Gehirn durch und schwebt dann gackernd auf einer Rauchwolke davon. « Lit Hub

»Awad schreibt Romane mit der grausamen Logik von Märchen. Das Ergebnis ist tragisch und komisch zugleich. « Vulture

Bewertungen

Durchschnitt
15 Bewertungen
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14 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon irinadoesty am 27.08.2025
Rouge war definitiv eine positive Überraschung. Es war spannend, frisch und einfach mal etwas anderes. Schon nach den ersten Kapiteln wusste ich, dass mich Rouge nicht mehr loslassen würde. Der Schreibstil ist flüssig, die Übersetzung sehr gelungen und die Atmosphäre besonders. Jede Seite hat Spannung aufgebaut, und obwohl es nicht mein übliches Genre ist, habe ich das Buch unglaublich gern gelesen. Es war mal wieder ein Buch, das man nicht weglegen möchte, weil man einfach wissen muss, wie es weitergeht.
LovelyBooks-BewertungVon kristinaliest am 25.08.2025
Mona Awad nimmt uns in Rouge mit auf eine surreale, düstere Reise in die Abgründe des Schönheitswahns - ein Thema, das aktueller kaum sein könnte. Im Mittelpunkt steht Mirabelle, die nach dem mysteriösen Tod ihrer Mutter Noelle nach Kalifornien reist. Dort entdeckt sie La Maison de Méduse, ein luxuriöses, fast sektenartiges Spa, in dem ihre Mutter regelmäßig verkehrte. Was als Suche nach Antworten beginnt, entwickelt sich zu einem verstörenden Trip durch Spiegelräume, Hautpflege-Rituale und die fragile Beziehung zwischen Mutter und Tochter.Der Einstieg in die Geschichte war durchaus vielversprechend -  interessant, atmosphärisch dicht und faszinierend. Besonders der kritische Blick auf Schönheitsideale, Social-Media-Ästhetik und toxische Mutter-Tochter-Dynamiken war zunächst packend. Doch je weiter die Geschichte voranschreitet, desto seltsamer - und leider auch unzugänglicher - wird sie.Die Handlung verliert sich zunehmend in surrealen Bildern und Szenen, die mehr Fragen aufwerfen als beantworten. Was am Anfang noch neugierig machte, wurde zum Ende hin immer abgedrehter und ließ mich ziemlich ratlos zurück. Für mich persönlich war das zu viel - die Story konnte mich emotional nicht mehr mitnehmen, und viele Handlungselemente blieben für mich unklar und unerklärt.Im Buddyread haben wir festgestellt, dass wir alle mit ähnlichen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Die Geschichte bietet zwar viel Interpretationsspielraum, lässt Leser:innen aber auch ziemlich allein mit all den Andeutungen und Symbolen zurück. Am Ende blieben zu viele offene Fragen zurück und die Handlung war einfach nicht mehr greifbar.