»Roffey [verschaltet] gekonnt literarische Vorlagen von Hemingway und Melville bis zu Neruda und García Márquez, jongliert mit feministischen Konzepten, bürstet Legenden gegen den Strich. Und doch erzählt sie stets erfrischend konkret [ ]. Monique Roffey [ist] eine originelle postmoderne Liebesgeschichte gelungen, die zugleich eine äußerst starke Parabel aufs Fremdsein darstellt«Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 01. März 2023 Oliver Jungen, FAZ
»Ganz im Sinne der Idealvorstellung des Magischen Realismus gelingt es Roffey ausgezeichnet, das Wunderbare in der Realität zu verankern. Sie verwirbelt alte Legenden der indigenen Bevölkerung mit der Realität des kolonialen Erbes der Karibik und erschafft so etwas neues, wobei die alten Probleme innovativ bearbeitet werden. [ ] Die Meerjungfrau von Black Conch verändert unser Bild dieses mythischen Wesens. «Jessica Albert, Teilzeithelden, 20. April 2023 Jessica Albert, Teilzeithelden
»Roffeys Roman ist zeitlos. Der Autorin gelingt es, die Kolonialgeschichte, den Kampf der Frauen um Selbstständigkeit und das Leben mit den Naturgewalten in einer Geschichte zu erzählen, die poetisch ist und einen uralten Mythos umkrempelt. «Alexander Schumitz, Trierischer Volksfreund, 21. März 2023 Alexander Schumitz, Trierischer Volksfreund
»Formal traut sich der Text viel, um die Mündlichkeit des Kreolischen und die Sprachlosigkeit des Fischwesens auszudrücken. Frischer Wind! «Isabel Lauer, Nürnberger Nachrichten, März 2023 Isabel Lauer, Nürnberger Nachrichten
»Dieser bei aller Härte zart und poetisch erzählte Roman gleicht der Meerfrau Aycayia: Er ist so verstörend wie bezaubernd. «Dorothea Westphal, Deutschlandfunk Kultur, 30. Dezember 2022 Dorothea Westphal, Deutschlandfunk Kultur
»Ein bezwingender, lebensvoller Roman. Eine Autorin, die kein Blatt vor den Mund nimmt, die Hochsprache und Dialekt mischt, Schönheit und Gemeinheit gleichermaßen beschreibt. «Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau, 19. Dezember 2022 Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau
»Eine tollkühne Liebesgeschichte, in der es um die Faszination des Andersartigen geht. Spannend, romantisch und in einem Sound, bei dem man die Wirbelstürme fauchen hört. «Aachner Zeitung, 15. Dezember 2022 Aachner Zeitung
»Indem Roffey diese Geschichte aus drei Perspektiven erzählt [ ] durchzieht diesen Roman Leichtigkeit und Präzision. Mühelos verbindet er in seiner Modernisierung eines bekannten Märchens die Kolonialgeschichte der Karibik, das Leben auf dieser Insel und die Reaktionen auf eine Frau, die schön und fremd zugleich ist. «Büchermagazin, Dezember 2022 / Januar 2023 Büchermagazin
»Das ist ein wildes, feministisches Märchen von Monique Roffey aus Trinidad. Über die Liebe, ohne besitzen zu wollen. Über die Liebe, wenn man jemanden gehen lassen muss. «Peter Pisa, Kurier, 19. November 2022 Peter Pisa, Kurier
»Mit ihrer Erzählung gelingt Autorin Monique Roffey ein großes Buch über Identität und die Liebe zwischen sehr unterschiedlichen Wesen. «Oberösterreichische Nachrichten, 05. November 2022 Oberösterreichische Nachrichten
»Roffey ist ein fesselnder, emotionaler Roman gelungen, der hinter den Spielereien des magischen Realismus die schmerzhaften Folgen restriktiver Geschlechterrollen und kolonialer Kontinuitäten vermittelt. «Anna von Rath, pocolit, 19. Oktober 2022 Anna von Rath, Poco. lit.
»Es ist der vollkommen eigene Ton dieses Buches, der sofort gefangen nimmt. [ ] Es ist ein buchstäbliches Abtauchen in [ ] wunderbar lyrische und zugleich einfach Umgangssprache voller Wortneuschöpfungen, die die Übersetzerin Gesine Schröder mit viel Feingefühl ins Deutsche übertragen hat. [ ] Es ist ein großes Buch über Identität und die Liebe zwischen sehr unterschiedlichen Wesen. «Andrea Zuleger, Aachner Zeitung, 17. Oktober 2022 Andrea Zuleger, Aachner Zeitung