"Technophoria Verbindet die futuristische Traurigkeit von Terry Gilliams "Brazil" mit dem absurden Slapstick von Blake Edwards "The Party" - und findet eine gelungene literarische Form, um den neuen Glauben an die Beste aller Welten als Aufgabe von Selbstbestimmung zugunsten bequemer Digital-Überwachung zu sezieren. Eckhart Nickel, Pop-Zeitschrift, 30. 11. 20
"Niklas Maak hat in seinem Roman den neuen Menschen präzise und mit gutem Sinn für Humor vermessen. Was gar nicht so leicht ist." Adam Soboczynski, Die Zeit, 25. 06. 2020
Maaks Turek ist eine Figur, wie es sie so in der Literatur noch nicht gibt. Mit 'Technophoria' legt Niklas Maak einen spannenden Roman über drängende Fragen unserer Gegenwart vor. Klug, komisch und zum Weiterdenken! Anja Witzke, Donaukurier, 12. 06. 2020
"[Niklas Maak] entwirft kein Schreckensszenario, keine Science Fiction, sondern gibt kluge Denkanstöße für das Leben und Wohnen in der Zukunft." Susanne Luerweg, WDR 5 Bücher, 09. 05. 20
"Niklas Maak nähert sich den Auswüchsen der Technologie-Romantisierung mit spitzem, aber empathischem Humor [ ]. Lesenswert ist das Buch für alle, die eine lockere, differenzierte Gegenwartsanalyse schätzen, aber auch mal richtig über verpeilte Technologiefreaks lachen wollen." Julia Kohli, Neue Zürcher Zeitung am Sonntag, 26. 04. 30
Der bessere Eggers: Mit 'Technophoria' gelingt Niklas Maak ein so aberwitziger wie treffender Roman über den Weg des Menschen in die digitalisierte Zukunft. Reinstes Lesevergnügen! Augsburger Allgemeine Zeitung, 16. 04. 2020
'Technophoria' ist beeindruckend, ist lesenswert, weil der Roman eine Zukunft beschreibt, in der wir heute schon leben. Sophie Anggawi, Radio Bremen, 23. 3. 2020