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Produktbild: Der Name des Windes | Patrick Rothfuss
Produktbild: Der Name des Windes | Patrick Rothfuss

Der Name des Windes

Die Königsmörder-Chronik. Erster Tag. Illustrierte Luxussonderausgabe

(14 Bewertungen)15
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Buch (gebunden)
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Die illustrierte Luxussonderausgabe eines der beliebtesten Fantasybücher des Jahrhunderts

Großformat; Schwarze Prägung auf goldenem Überzugsmaterial; farbig bedruckte Vorsätze; 14 Farbtafeln
Leinenschuber mit Goldprägung; 2 Lesebändchen; Fadenheftung mit farbigem Heftfaden; Überzogener geprägter Schuber; Anhänge in Broschur

Mit wundervollen Farbillustrationen von Marc Simonetti und vielen neuen Zusatzmaterialien im Extraheft

Deutscher Phantastik Preis 2009

»Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe" . . . « Denis Scheck (ARD, druckfrisch, 5. 10. 2008)

In »Der Name des Windes« erzählt Patrick Rothfuss die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit. Damit ist ihm ein Roman von so viel Einfallsreichtum und solch sprachlicher Kraft und Authentizität gelungen, dass er die gesamte Fantasyszene aufhorchen lässt.

»Vielleicht habt ihr von mir gehört« . . . von Kvothe, dem für die Magie begabten Sohn fahrender Spielleute. Das Lager seiner Truppe findet er verwüstet, die Mutter und den Vater tot - »sie haben einfach die falschen Lieder gesungen«. Wer aber sind diese Chandrian, die weißglänzenden, schleichenden Mörder seiner Familie? Um ihnen auf die Spur zu kommen, riskiert Kvothe alles. Er lebt als Straßenjunge in der Hafenstadt Tarbean, bis er auf das Arkanum, die Universität für hohe Magie aufgenommen wird. Vom Namenszauber, der ihn als Kind fast das Leben gekostet hätte, erhofft sich Kvothe die Macht, das Geheimnis der sagenumwobenen Dämonen aufzudecken.

Im Mittelpunkt dieses Leseabenteuers steht ein großer Magier und leidenschaftlicher Wissenschaftler, ein Musiker, dessen Lieder die Sänger zum Weinen bringen . . . und ein schüchterner Liebhaber.

Mit Der Name des Windes legt Patrick Rothfuss den ersten Teil der Königsmörder-Chronik-Trilogie vor, der in den USA bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen wurde und schon bald einen der vorderen Plätze in der New York Times Bestsellerliste belegte. Der Bestseller-Autor Terry Brooks schreibt: »Der Name des Windes stellt das Debüt eines Autors dar, den wir lieber im Auge behalten sollten. « Das Magazin »The Onion« gibt den Lesern folgenden Rat: »Stellen Sie Der Name des Windes neben "Der Herr der Ringe" ins Regal und erwarten Sie den Tag, an dem beide in einem Atemzug genannt werden, vielleicht als Erste unter Gleichen. «

Mit wundervollen Farbillustrationen von Marc Simonetti und vielen neuen Zusatzmaterialien im Extraheft:
1. Wie entstand »Der Name des Windes«
2. Wissenswertes über Kvothes Welt
3. Der aturanische Kalender
4. Die Währungen von Temerant und ihre Tauschwerte
5. Die Sprachen von Temerant mit Ausspracheregeln
6. Mit einem neuen Nachwort von Patrick Rothfuss

2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman »Der Name des Windes« mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
12. September 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Aufl. 2020
Seitenanzahl
864
Reihe
Die Königsmörder-Chronik, 1
Autor/Autorin
Patrick Rothfuss
Übersetzung
Jochen Schwarzer, Hans-Ulrich Möhring
Illustrationen
gebunden im Schuber, 2 Vorsatzkarten, Lesebändchen, 14 Farbtafeln, Leinenschuber mit Goldprägung
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
gebunden
Abbildungen
gebunden im Schuber, 2 Vorsatzkarten, Lesebändchen, 14 Farbtafeln, Leinenschuber mit Goldprägung
Gewicht
1845 g
Größe (L/B/H)
251/184/71 mm
Sonstiges
Gebunden, im Leinenschuber mit Goldprägung
ISBN
9783608962505

Portrait

Patrick Rothfuss

Patrick Rothfuss, geboren 1973 in Wisconsin, unterrichtet als Englisch-Dozent am Stevens Point College in Wisconsin. Die ersten beiden Bände der Königsmörder-Chronik wurden weltweit bei Kritikern und Fantasylesern begeistert aufgenommen und gehören seit Erscheinen zu den meistgelesenen Werken der Fantasy. 2007 wurde Patrick Rothfuss für seinen Roman Der Name des Windes mit dem Quill Award sowie dem Pulishers Weekly Award für das beste Fantasy-Buch des Jahres ausgezeichnet, 2009 hat das Buch den Deutschen Phantastik Preis als bester internationaler Roman erhalten.


Jochen Schwarzer, geboren 1967 in Nienburg/Weser, hat unter anderem Werke von Stephen King, Natasha Pulley, Patrick Rothfuss und Hunter S. Thompson ins Deutsche übersetzt.


Pressestimmen

»Ein Fantasyepos, das einen gefangen nimmt . . . Ein Autor mit außergewöhnlich vielschichtiger Phantasie, mit ausgeprägtem Sinn für die Transparenz zwischen wirklicher Welt und Parallelwelten, mit großer erzählerischer Gabe, beeindruckender Stilsicherheit (die die deutsche Übersetzung von Jochen Schwarzer und Wolfram Ströle bewahrt) und mit bewundernswerter dramaturgischer Souveränität. «Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung, 03. 8. 2012 Siggi Seuss, Süddeutsche Zeitung

»Rothfuss' Epos hält dem Vergleich mit Tolkien stand, nicht zuletzt dank gewitzten Dialogen mitten in raunenden Episoden. «Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag, 28. 12. 2008 Hans ten Doornkaat, NZZ am Sonntag

»Was für ein Buch! [ ] Auch wenn dieses Epos noch nicht abgeschlossen ist: Die Lektüre lohnt sich! «Monika Houf, Lehrerbibliothek, 01. Mai 2024 Monika Houf, Lehrerbibliothek

»Die Chronik gilt jetzt schon als Klassiker der Fantasy-Literatur. «Michael Wildauer, Bibliotheksnachrichten, Januar 2021 Michael Wildauer, Bibliotheksnachrichten

»Die Geschichte von Kvothe, dem berühmtesten Zauberer seiner Zeit, zu lesen, ist mit der vorliegenden Ausgabe ein ganz exquisites und eindringliches Leseerlebnis, das man nicht mehr missen möchte. «Daniel Bauerfeld, Nautilus Fantasymagazin, 11. November 2020 Daniel Bauerfeld, Nautilus

»"Der Name des Windes" ist vor allem das Werk eines großartigen und wortgewandten Erzählers, der aus dem Werdegang eines Waisenkindes seinen Stoff rund um liebe, Rache, und die Qualen des Außenseitertums spinnt. «Badische Neueste Nachrichten, 6. 4. 2009 Badische Neueste Nachrichten

»"Der Name des Windes" ist Fantasy, die auch eingeschworene Gegner zu fesseln vermag. «Jens Poggenpohl, BÜCHER, 2/2009 Jens Poggenpohl, BÜCHER

»Der Platz neben Tolkien ist jetzt besetzt. «Brigitte, 3. 12. 2008 Brigitte

»Intelligent konstruiert, spannend in Szene gesetzt und voll wunderbarere Fantasie und geistreicher Ideen ist "Der Name des Windes" eine Ausnahme wie ein Standardwerk, nicht nur der Fantasy-Literatur. «Judith Leister, games orbit, Dez. /Jan. 2008/09 Judith Leister, games orbit

»Diesen Roman liest man eigentlich nicht - man lebt und erlebt ihn. Das Fantasy-Buch des Jahres. Und wahrscheinlich noch weit mehr. «Christian Endres, Zitty, 20. 11. 2008 Christian Endres, ZITTY Das Stadtmagazin für Berlin

»"Der Name des Windes" von Patrick Rothfuss, der Auftakt seiner "Königsmörder-Trilogie", ist sehr geeignet, die Vorurteile zu erschüttern. Nicht etwa, weil er erzählerisch radikal modern und heldenfrei von einer nicht feudalen Fantasiewelt erzählen würde. Sondern weil er die Versatzstücke orthodoxer Fantasy zu etwas Lebendigem zusammensetzt. . . . Der Amerikaner Rothfuss zeigt, dass konservatives Erzählen nicht stumpfsinnig und mechanisch sein muss. «Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung, 24. 10. 2008 Thomas Klingenmaier, Stuttgarter Zeitung

»Ich spreche von echter Magie, Magie, wie Fantasy-Leser sie von Tolkien, J. K. Rowling oder Cornelia Funcke kennen. Sollten Sie diese Art von Magie in Ihrem Alltag gerade vermissen, dann habe ich genau das Richtige für Sie: "Der Name des Windes", ein exzeptionell intelligenter Fantasy-Roman von Patrick Rothfuss. . . . Für mich ist "Der Name des Windes" die überzeugendste Fantasy seit Tolkiens "Der Herr der Ringe", Roman von Musik und Magie, der sich wie eine Kreuzung aus Bob Dylan und Jack Vance liest. Also vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue, und lesen Sie Patrick Rothfuss' "Der Name des Windes". «Denis Scheck, ARD, druckfrisch, 05. 10. 2008 Denis Scheck, Das Erste druckfrisch

»Nur eines ist sicher. Hätte ich die Möglichkeit, einen Fantasy-Preis zu vergeben, so wäre dieses Buch des Autoren Patrick Rothfuss mein einziger Favorit. «Der phantastische Bücherbrief, Nr. 500, www. literra. info, 10/2008 Der phantastische Bücherbrief

»"Der Name des Windes" ist ganz einfach der beste Fantasyroman der letzten zehn Jahre . . . überhaupt eine der besten Geschichten, die im letzten Jahrzehnt erzählt wurden. «The Onion In The New York Times Book Review, Bestseller mass-market fiction, Platz 11, 8. 4. 2008 New York Times

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LovelyBooks-BewertungVon reader_musiclover am 23.02.2022
Auf jeden Fall ein spannendes Buch Es ist auf jeden Fall ein sehr spannendes Buch und ich habe es regelrecht verschlungen. Der Autor hat sein eigenes kleines Universum erschaffen und sich auf jeden Fall spürbar Mühe gegeben. Es ist spannend, den Geschehnissen zu folgen und ich konnte mir alles sehr gur bildlich vorstellen. Alle Szenen wurden sehr (bis extrem) detailreich beschrieben was natürlich einerseits auf jeden Fall das Kopfkino anregt, es aber andererseits erschwert, einfach nur eine Szene zu lesen, da alles sehr in die länge gezogen wird. Dennoch ein sehr weiterzuempfehlendes Buch. Ich freue mich schon darauf, die folgenden Teile zu lesen.
LovelyBooks-BewertungVon SaniHachidori am 16.12.2021
INHALT:Im Buch "Der Name des Windes" werden die Geschehnisse der Haupthandlung über eine Rahmenhandlung erzählt und ergänzt.Direkt zum Anfang des Werkes betritt der Leser das Gasthaus des Wirtes Kvothe, seines Freundes Bast und erlebt mit, wie ein mysteriöser Gast das Etablissement erreicht. Es stellt sich heraus, dass dieser Fremde ein Chronist ist und weiterhin fügt es sich, dass Kvothe beginnt, ihm seine Geschichte zu erzählen. Einzige Bedingung: Er gibt ihm und dem Chronisten nur drei Tage und es soll genau so aufgeschrieben werden, wie Kvothe es erzählt. Danach beginnt er, von seiner Vergangenheit zu erzählen. Welche Geschichte Kvothe am ersten Tag im Wirtshaus zum Besten gibt, davon handelt dieser erste Band. In den Folgebänden wird dann auf die anderen beiden Tage eingegangen. Hier darf sich der deutsche Leser allerdings nicht täuschen lassen. Im Original sind bisher nur zwei Bände erschienen, im deutschsprachigen Raum wurde der zweite Band in zwei Bücher aufgeteilt. Auf den finalen dritten Band warten Fans schon sehr viele Jahre vergeblich. Der Autor hat zwar etwas ganz leicht angedeutet, aber es bleibt spannend, wann das Ende für uns erhältlich sein wird.Zurück zum ersten Band: Kvothe erzählt beginnend bei seiner Kindheit von seinen Erfahrungen, Problemen und Herausforderungen. Er wächst als Kind von Spielleuten auf, beherrscht die Laute meisterhaft und hat schauspielerisches Talent. Diese Themen werden im weiteren Verlauf immer wieder mit der Handlung verwoben. Als sie auf einen mysteriösen Mann treffen, lernt Kvothe das erste Mal etwas über Magie und scheint sogar recht begabt zu sein. Als sich die Wege seines Meisters und ihm trennen, verspricht Kvothe ihm, die Universität zu besuchen. Doch dann erschüttert ein Schicksalsschlag Kvothes Leben und der Leser begleitet ihn auf einem wilden Ritt durch verschiedene Orte.Auf seiner Reise wird Kvothe nicht nur an die Universität gelangen, sondern sich auch einen mehr oder minder zweifelhaften Namen dort machen. Er wird auf viele gute Gefährten treffen und auf mächtige Feinde. Spannend ist vor allem, dass immer wieder eine Wendung in der Geschichte vorkommt, wenn der Leser denkt, dass jetzt erst einmal Ruhe einkehren muss.Schlussendlich wirft der erste Roman einige Fragen auf, die aber erst in den folgenden Bänden geklärt werden können. Ob das nun die Suche Kvothes nach den geheimnisvollen Chandrian ist oder die Beziehung zu einem rätselhaften Mächen - die Geschichte wird den Leser eine Weile nicht mehr loslassen und nachhallen.SCHREIBSTIL:Ich muss dazu sagen, dass mir schon seit langem keine Rezension mehr so schwer gefallen ist wie diese hier. Das liegt nicht nur an der wahnsinnig umfassenden, komplexen und magischen Geschichte an sich, sondern auch an dem so unfassbar tollen Schreibstil.Der Autor schafft es, dass das Buch eine unglaubliche Atmosphäre ausstrahlt - mal düster, mal gemütlich, mal rätselhaft. Themen wie die Schauspielkunst oder die Musik werden sehr detailliert in die Erzählung eingebracht, ohne aber jemals langweilig zu werden. Sprachlich bietet das Buch ein hohes Niveau, sodass es nicht unbedingt eine typische Abendlektüre ist. Vieles spielt sich auch zwischen den Zeilen ab, so zum Beispiel die Beziehungen zwischen den Charakteren oder die wahren Gefühle Kvothes. Hier muss der Leser ein gewisses Gefühl für die ungesagten Botschaften entwickeln, um auch das Verhalten der einzelnen Personen nachvollziehen zu können - denn verständlich ist das nicht immer.Etwas, was mir sehr gut gefallen hat, ist, dass die Personen nicht nur einzigartig und besonders waren, sondern auch sehr kontrovers. Selbst Kvothe ist eine Figur, von der ich nicht sagen würde, dass es der typische Held bzw. Sympathieträger wäre. Er ist zuweilen arrogant, übermütig und trifft Entscheidungen, die den Leser herausfordern, indem dieser herausfinden muss, ob er das jetzt gerade in Ordnung findet. Trotzdem verfolgte ich es einfach unheimlich gern, wie Kvothe sich weiterentwickelte und wahrscheinlich tat die Rahmenhandlung auch ihr Übriges dazu. Hier wird vom alten Kvothe häufig auch rekapituliert und reflektiert, dass er sich in gewissen Situationen bspw. sehr naiv verhielt oder dass er bestimmte Dinge damals noch nicht ahnen konnte.Die Rahmenhandlung wirft ebenso viele Fragen auf - die vielleicht größte, die das Leseerlebnis maßgeblich beeinflusst, ist wahrscheinlich die, wie Kvothe dazu kam, sein eigenes Gasthaus zu besitzen - also wie er in die Situation der Rahmenhandlung kam, wo man doch bisher nur die Erzählungen des ersten Tages kennt. Mir schwant da Böses, aber hier will ich gar nicht spoilern, das sollten wir alle selbst in den Folgebänden entdecken.FAZIT:Kennt ihr diese Fantasy-Bücher, die euch einfach nur sprachlos zurücklassen? Nicht nur wegen den Geschehnissen, sondern weil ihr auch traurig seid, dass ihr es schon durchgelesen habt? Das Buch "Der Name des Windes" war mal wieder so ein Buch, das mir so vollkommen wirkte, dass ich Angst bekam, danach eine Weile keinen Gefallen an anderen Büchern zu finden. Ich war erstmal sprachlos, konnte meine Eindrücke nicht in Worte fassen und habe immer noch das Gefühl, dem Buch mit meiner Rezension nicht gerecht zu werden. Es hat mich auf jeden Fall nachhaltig begeistert und ich werde es jetzt noch etwas nachhallen lassen, bevor ich mich an den zweiten Band wage.Ein absolutes Meisterwerk. Atmosphärisch, spannend, magisch. Niveauvoll geschrieben, viele Botschaften zwischen den Zeilen. Ein echter Genuss und nur zu empfehlen. Eines meiner Jahreshighlights.