Dieser Band thematisiert diverse Modi multilingualer Repertoires sowie den Umgang mit Mehrsprachigkeit in Deutschland und Schweden anhand von Interviews mit polnischen Migrant_innen. Ferner liefert eine gegenstandsbegründete Theorie interessante Aspekte zur Mehrsprachigkeit in Bezug auf Subjektivität, Identität und Zielland.
Fremdsein und Integration, Sprachverlust und Bereicherung - Mehrsprachigkeit hat viele Facetten. Im Mittelpunkt des Bandes steht die Auseinandersetzung mit mehrsprachigen Repertoires von Migrant_innen polnischer Herkunft in Deutschland und Schweden.
Anhand von Einzelfallanalysen untersucht die Autorin kontrastierend den Umgang mit Mehrsprachigkeit in den zwei Einwanderungsländern. Darüber hinaus zeigt sie unterschiedliche Modi multilingualer Repertoires auf. Am Ende des Buches liefert eine gegenstandsbegründete Theorie interessante Aspekte zur Mehrsprachigkeit in Bezug auf Subjektivität, Identität und Zielland.
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