Eine Woche voller Samstage

Der erste Teil ist ganz gut geworden. Wobei ich gestehen muss, dass ich als Kind vor der Fresssucht des Samses schon ziemlichen Respekt hatte und mich beim ersten Mal hören sogar gefragt habe, ob es auch Menschen fressen würde.Die Abenteuer in diesem Buch sind schön und lustig geschildert. Interessant finde ich es zudem, dass Herr Taschenbier einen Kinderersatz ungewollt bekommt durch das Sams und mit der Situation erstmal umzugehen lernen muss, was nicht immer einfach ist.

Hallo ich bins wieder, die Henny. In den letzten Wochen habe ich nicht so viel gelesen aber jetzt bin ich mit dem Buch hier fertig geworden: Das Sams. Mein Papa kannte das schon und auch meine Mama findet das Buch ganz ok. Ich habe es ja geliebt. Ich habe ganz oft gelacht. Das Sams ist so schön frech. Aber dabei auch irgendwie echt schlau. Dass das Sams so gut singen und dichten kann, fand ich auch sehr gut. Papa hat mir dann die Lieder teilweise nochmal vorgesungen, weil er sich noch an das Hörspiel erinnert hat, was er damals zum Einschlafen gehört hat.Herr Taschenbier und Frau Rosen - äh- Rotkohl fand ich auch sehr gut. Obwohl ich finde, dass sich Herr Taschenbier doch ein bisschen mehr trauen darf, aber das Sams bringt ihm das sicher alles noch bei in den nächsten Geschichten. Hoffe ich zumindest. Frau Rotkohl ist so richtig böse, dass ich die nicht mag. Aber ohne die wäre die Geschichte auch irgendwie langweilig. Sie ist schon ein bisschen wie der Bösewicht der Stadt.Ich werde auf jeden Fall bald wieder weiterlesen. Mal gespannt, wie das so wird.