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Liebesbriefe

Nachw. v. Georges Duby

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Abaelard und Heloïse, eines der innigsten Liebespaare
der Weltliteratur


Welch glühende Bekenntnisse, welch unauflösbare Bindung, welch verzweifelte und letztlich im Glauben triumphierende Passion! Abaelard, einer der wichtigsten Gelehrten des Mittelalters, und seine hochgebildete Schülerin Heloïse sind einander insgeheim verfallen. Mit der Schwangerschaft der jungen Frau kommt alles ans Licht: Das Paar heiratet nun im Stillen, ein Sohn wird geboren, aber Verrat setzt der Beziehung ein jähes Ende. Ein gutes Dutzend Jahre vergeht. Als Heloïse zur Äbtissin aufsteigt und Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet aufnimmt, beginnen sich die beiden wieder zu schreiben - es entsteht einer der fesselndsten Liebesdialoge der Weltliteratur. Die vorliegende Ausgabe versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
17. März 2014
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
256
Autor/Autorin
Peter Abaelard, Heloïse, Abaelard
Übersetzung
Hans-Wolfgang Krautz
Nachwort
Georges Duby
Weitere Beteiligte
Georges Duby
Verlag/Hersteller
Originalsprache
lateinisch
Produktart
gebunden
Gewicht
171 g
Größe (L/B/H)
155/95/20 mm
ISBN
9783717523161

Portrait

Peter Abaelard

Peter Abaelard (1079 1142) war einer der wichtigsten und zugleich umstrittensten Philosophen und Theologen des Mittelalters, zudem betätigte er sich als Lyriker und Komponist. Von 1114 bis 1119 und nach 1133 unterrichtete der kühnste Lehrer seiner Zeit (Georges Duby) in Melun, Corbeil und Paris, dazwischen lebte und wirkte er in verschiedenen Klöstern.

Héloïse (1095 1164) entstammte dem französischen Hochadel. Nach der Geburt ihres Sohns Astrolabius wurde sie Nonne und um 1125 Priorin im Kloster Argenteuil. Als dieses 1129 aufgelöst wurde, nahm Abaelard sie und ihre Nonnen im Kloster Paraklet auf, das sie als Äbtissin bis zu ihrem Tod erfolgreich führte.

Pressestimmen

»Das Buch versammelt den intimen Briefwechsel des Paars, bestechend durch seine leidenschaftliche Emphase und Wortgewandtheit. « Main-Post, 19. 03. 2014

»Einen sinnlicheren und zugleich geistreicheren Austausch von Worten, Hoffnungen, Illusionen, Niederlagen, Grenzüberschreitungen zweier Liebender als in »Abaelard und Heloise« lässt sich kaum vorstellen. « Tagesanzeiger, 30. 07. 2014

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