» Das Buch von Ralf Lange ist viel mehr als nur ein Stück Architekturgeschichte; es ist die Darstellung eines wichtigen Kapitels Hamburger Geschichte, die aus der Perspektive eines Bautypus erzählt wird in aller Breite mit Einflüssen aus Amerika, einzelner Architekten, den städtebaulichen Aspekten, der Würdigung einzelner Bauten. Dem Text [bisweilen in leisem Pathos schwelgend] stehen rund 500 historische und neue Fotos gegenüber, die das Beschriebene anschaulich machen. Und die Gestaltung macht es zum Vergnügen, das Buch in die Hand zu nehmen [Ausstattung: Gesine Krüger]. «Gert Kähler, Die ZEIT
»An gut 100 Beispielen zeichnet [dort] der Kunsthistoriker Ralf Lange spannend, detailreich und angenehm lesbar die Entwicklung Hamburger Kontorhäuser von ihren Anfängen bis zum zweiten Weltkrieg nach und rekapituliert, was seitdem mit dem baulichen Erbe geschehen ist. Der umfangreiche Band ist prall gefällt mit historischen Fotos, oft im Großformat, dazu Entwurfszeichnungen, Grundrissen und ganzseitigen Luftaufnahmen. «Ulla Fölsing, FAZ
»Das neue reich bebilderte Standard-Werk über die prägende Architektur der Hamburger City: [ ] Bürohäuser gibt es überall auf der Welt. Doch Hamburgs Kontorhäuser sind einmalig, z. B. der Dovenhof, der bis 1967 an der Brandstwiete stand. [ ] Afrika-Haus, Hansa-Burg, Haus Rosenberg, Barkhof, Levante-Haus, Südseehaus und natürlich das Chile-Haus mit seinen Nachbarbauten: über 240 architektonisch prägnante historische Kontorhäuser gibt es noch. Sie dokumentieren Hamburgs Erfolgsgeschichte um 1900 als drittgrößter Hafen der Welt und zweitgrößter Außenhandelsplatz nach London. «Ruth Asseyer, NDR 90, 3
»Langes durch zahlreiche Zwischenüberschriften gedanklich gegliederter Text ist durchaus anspruchsvoll, wenngleich angenehm leicht lesbar. [. . .] Hervorragende, teilweise ganzseitige Bebilderung [. . .] ergänz[t] das wie bei diesem Verlag gewohnt ansprechend gestaltete Werk [. . .], das wirklich erschöpfend über eine Baugattung Auskunft gibt, die wie keine andere für das moderne Hamburg steht. [. . .] Es kann fortan als fundiertes Standardwerk dieser Baugattung gelten, das in keiner Architektenbibliothek fehlen sollte. «Frank Pieter Hesse, DAB
»Detailreich und dennoch gut lesbar, kunsthistorisch anspruchsvoll und dank seiner qualitätvollen Fotos und historischen Abbildungen mit Genuss anzuschauen, ist dem Autor gleichermaßen Katalog, Geschichts- und Lesebuch gelungen. Auch die momentane Situation im Stadtbild, die Pflichten und Probleme der Denkmalpflege in Bezug auf die Hamburger Kontorhäuser, die längst nicht alle nur im ausgewiesenen Welterbe-Gebiet liegen, werden beachtet. «monumente
»ein wirkliches Standardwerk, das in vorbildlicher Weise die Kontorhäuser der Hansestadt vorstellt. «Blickpunkt Bildung
»Der reich bebilderte Band würdigt umfassend Hamburgs herausragende Kontorhausarchitektur. «Quartier
»ein einzigartiges Standardwerk über die Entwicklung der Kontorhäuser [. . .] mit seinen mehr als 500 Abbildungen, den ausführlichen Texten, einer vollständigen Liste aller erhaltenen Kontorhäuser sowie den Biografien der Architekten jeden Cent wert [. . .] Uneingeschränkt empfehlenswert! «MieterJournal
»Das ansprechend gestaltete, hochwertig gedruckte Werk mit hervorragenden Abbildungen bietet erstmals eine Übersicht über die vielen, für die Hansestadt so charakteristischen architektonisch hochwertigen und konzeptionell eindrucksvollen Bürohäuser. [. . .] anschauens- und lesenswert. «R. Hering, Auskunft
»Der Autor Ralf Lange hat ein einzigartiges Standardwerk über die Entwicklung der Kontorhäuser geschaffen, das [. . .] jeden Cent wert ist. Uneingeschränkt empfehlenswert! «B. Warda, neues deutschland
»Der Autor bietet nicht nur fundierte, gut lesbare Texte, sondern auch noch einen beeindruckenden wissenschaftlichen Apparat mit Registern, sehr vielen Quellen- und Literaturhinweisen, ein Verzeichnis der etwa 240 erhaltenen Kontorhäuser in Hamburg sowie fast 100 Kurzbiografien ihrer Architekten [. . .] Außerdem ist die Gestaltung des Buches gelungen. «S. B. , Industriekultur
»[Das Buch erzählt] mir die Geschichte und die ökonomischen Entstehungsgründe des Kontorhauses. [ ] der Verfasser [erklärt] die bautechnischen Neuerungen, die architektonischen Ausdrucksformen, [beschreibt] die stilistischen Entwicklungen genau. [ ] der Band [ist] ebenso gründlich wie vollständig [ ] er enthält ganz wunderbare Fotografien. [ ] Kurz: Man kann aus diesem Buch viel lernen, und es macht Freude, es anzuschauen. «U. Greiner, Rede zur Preisverleihung »Hamburg Liest« (Titel war nominiert)
»ein Hingucker [. . .] dieses wunderbar bebilderte Buch. «Elbe Wochenblatt