Rebekka Susanne Bräm:
Die Opernthematik zieht sich als roter Faden durch die ganze Biografie der Autorin hindurch.
Rebekka Susanne Bräm fällt bereits als Kleinkind mit ihrem gesanglichen Talent auf. In Karlsruhe studiert sie Gesang, Gesangspädagogik und Schulmusik. Ihre solistischen Ziele und die von ihrer Lehrerin KS Christa Lehnert vorausgesagte grosse Karriere, werden jedoch immer wieder durch verschiedene Ereignisse überschattet.
Nach ihrem sehr erfolgreichen Solistendebut im Bereich Oper mit der "Dido" (H. Purcell) beendet sie noch das Schulmusik-Studium. Zurück in der Schweiz singt sie vorübergehend als professionelle Chorverstärkung am Opernhaus Zürich, um ihrer schweren Stimme Zeit zu lassen, was sich aber bald als Kampf um professionelle Rechte entpuppt, als sie wieder auf den Solostatus zurück möchte. Begnadet mit einer überdurchschnittlichen Stimmqualität absolviert sie deshalb noch ein Certificate Advanced Performance Klassik Gesang an der Zürcher Hochschule der Künste. Mit Liederabenden fasst sie ab 2015 solistisch wieder Fuss, wird ab 2017 mit Aufnahmen weltweit öffentlich und konzentriert sich ab 2017 auf das schwere Stimmfach, für das ihre Stimme geradezu prädestiniert ist. Gleichzeitig geht die jahrelang bühnenerfahrene Opernsängerin dem Regietheater sowie Missständen in der Opernbranche auf die Spur und schreibt mit "Das Theater mit dem Regietheater - die Oper braucht ihre Würde zurück!" ihr erstes Buch.