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Produktbild: Der Mann ohne Eigenschaften | Robert Musil
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Der Mann ohne Eigenschaften

(111 Bewertungen)15
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Ulrich heißt der 'Mann ohne Eigenschaften', er ist Mathematiker, Philosoph und stellt sich permanent selbst in Frage. Ulrich steht für Robert Musils literarisches Vorhaben, die Wirklichkeit als das ziellose Ergebnis einer Überfülle von Möglichkeiten zu schildern. Der Held dieses Romans begegnet einem wahren Panoptikum aus Mit- und Gegenspielern: Akteuren der Wiener Diplomatie und des Großkapitals, Schwärmern, Revolutionären, einem Sexualmörder, einer esoterischen Salonkönigin. Der Leser blickt hier in das 'unbestechliche Bild eines Zerrspiegels' - gebannt und fasziniert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
07. August 2013
Sprache
deutsch
Seitenanzahl
989
Reihe
99 Welt-Klassiker
Autor/Autorin
Robert Musil
Verlag/Hersteller
Produktart
gebunden
Gewicht
1044 g
Größe (L/B/H)
157/214/54 mm
ISBN
9783730600405

Portrait

Robert Musil

Robert Musil (1880 - 1942), österreichischer Schriftsteller. Ausbildung beim Militär, Ingenieursstudium, Studium der Philosophie, Psychologie, Mathematik und Physik. Bibliothekar an der TH Wien, Redakteur der Neuen Rundschau in Berlin. 1914-1918 österreichisch-ungarischer Reserveoffizier an der italienisch-serbischen Front, 1931-1933 in Berlin. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten kehrt Musil nach Wien zurück. 1938 Emigration über Zürich nach Genf. Er arbeitet ohne Aussicht auf Publikation, immer mehr vereinsamend und trotz gesundheitlicher Probleme bis zu seinem Tod am Mann ohne Eigenschaften. Er muss alle zwei bis drei Monate um die Verlängerung seiner Aufenthaltsgenehmigung in der Schweiz ansuchen und wartet vergeblich auf die Erlaubnis zur Einreise in die USA. Finanziell unterstützt wird er in diesen Jahren von Schweizer Hilfsorganisationen, einem Züricher Pfarrer und einem amerikanischen Ehepaar. Sämtliche Werke Musils werden in die Jahresliste 1941 des schändlichen und unerwünschten Schrifttums aufgenommen. Mitte Januar 1942 äußert Musil den Wunsch, den Mann ohne Eigenschaften "irgendwie abzuschließen". Musil stirbt am 15. April 1942 in Genf an Gehirnschlag. Martha Musil verstreut später seine Asche in einem Wald nahe Genf. Weitere Werke: Roman Die Verwirrung des Zöglings Törless (1906), Schauspiel Die Schwärmer (1921), Posse Vinzenz und die Freundin bedeutender Männer (1923), Novellenzyklus Drei Frauen (1924), Essay- und Erzählband Nachlass zu Lebzeiten (1935).

Bewertungen

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LovelyBooks-BewertungVon sarahsdepartment am 12.07.2025
Musil verliert sich immer wieder in endlose Innere Monologe seines Hauptcharakters. Insgesamt passiert wirklich wenig und trotzdem ist es schwer zu folgen. Ich musste abbrechen. Habe es bis zur Mitte des dritten Teils geschafft. Die Beziehung zur Schwester ist äußerst fragwürdig und es gibt keine sympathischen Charaktere. Dieser 1400 Wörter Wälzer erfordert viel Durchhaltevermögen. Kann ich trotz des Stempels "Weltliteratur" leider nicht empfehlen.
LovelyBooks-BewertungVon Beust am 22.03.2025
Eine große Geschichte über den Vorabend des 1. WK, voller Schlüsselmomente, voll, voll, übervoll.