» Diese "Briefe einer Freundschaft" sind ein berührendes Zeitzeugnis, das bis auf den heutigen Tag nichts an Stahlkraft verloren hat. « Marinus Pütz, Frankreich Magazin
» [. . .] äußerst verdienstvoll. « Christel Berger Christel Berger, Ossietzky - Zweiwochenschrift für Politik / Kultur / Wirtschaft.
» Die Lektüre erzeugt Augenblicke einer fast naiven Zuversicht, ja Euphorie. Schließlich wird hier das Menschentum gerettet: Inmitten der Barbarei entsteht ein (virtueller) Ort des Nicht-Hassens, eine Immunisierung gegen die Hysterien der Zeit, dieses »seltsame Gift der kollektiven Leidenschaften«. « Lothar Struck Lothar Struck, Glanz und Elend - Magazin für Literatur und Zeitkritik Online
» [E]in herausragendes politisch-literarisches Dokument [. . .] « Thüringische Landeszeitung
» Es beeindruckt, wie hier zwei Intellektuelle um die Möglichkeit eines Friedens ringen [ ]. In ihrer Freundschaft waren sie Zukunftsträger, über ihr Werk hinaus. « Niklas Bender Sandra Kegel, Frankfurter Allgemeine Zeitung
» Die [ ] Neuausgabe zeigt eindrucksvoll, wie hier zwei Freunde, die auf verfeindeten Seiten lebten, leidenschaftlich um Frieden kämpften [ ]. « Wolf Scheller, Frankfurter Neue Presse
» [W]ichtiges, [. . .] fesselnd zu lesendes Zeitdokument « Ronald Schneider Gerda Zwezig, ekz Bibliotheksservice