"Zynisch, melancholisch und zart, ein in seiner messerscharfen, sich selbst niemals ausnehmenden Diagnosesucht brutal ehrlicher Roman." Felicitas von Lovenberg, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. 07. 09
"Ein Plädoyer für mehr Gleichmut in der Liebe und mehr Anspruchslosigkeit im Leben in sanft melancholische, moderat maliziöse Bilder gekleidet." Kristina Maidt-Zinke, Die Zeit, 03. 09. 09
"Mehr als nur die Geschichte von zwei Leuten, die das Glück suchen und es tatsächlich finden. Sibylle Berg mit neuen, leisen Tönen." Kolja Mensing, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12. 09. 09