Das Buch ist ein Wegweiser durch die österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der österreichischen Literatur geprägt haben.
Das Buch ist ein Wegweiser durch die österreichische Literatur des 20. und 21. Jahrhunderts. Der Autor nutzt als stoffordnendes Prinzip seine Theorie des österreichischen Kultur-Codes, um sinnstiftende Zusammenhänge zu bilden, die das Zusammenwachsen einer Literatur zeigen, welche aus vielen Kulturtraditionen besteht. Die multinationale Herkunft verleiht dieser Literatur eine Verwandlungsfähigkeit, die ihr die Überbrückung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts ermöglichte. Im Zentrum der Untersuchung stehen zwei aufeinander eingestimmte Bewegungen, die Moderne und die Postmoderne, welche das Bewusstsein der österreichischen Literatur geprägt haben. Der Autor analysiert die charakteristischen Merkmale dieser Bewegungen unter anderem anhand der Werke von Arthur Schnitzler, Robert Musil, Rainer Maria Rilke, Franz Kafka, Elias Canetti, Paul Celan, Ingeborg Bachmann und Peter Handke.
Inhaltsverzeichnis
Wegweiser durch die österreichische Literatur im 20. und 21. Jahrhundert Der österreichische Kultur-Code Rilke Kafka Canetti Die Moderne und die Postmoderne Multinationale Herkunft Verwandlungsfähigkeit Überbrückung der Katastrophen des 20. Jahrhunderts Der Mythos, die Skepsis, das kritische Denken von Musil und Broch Bernhard Jelinek Ransmayr
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