Ein Highlight: kurze Texte, die zwischen Alltäglichkeit, Überspitzung und Arroganz changieren. Olga Grjasnowa, Die Welt
Das ist lustig, derb und manchmal recht böse, das ist in die Gegenwart hineingeschrieben. FAZ. NET
Dass es sowas noch gibt, ich glaub's nicht! Ein wirklich neuer Ton in der Literatur: hier ist er. Elfriede Jelinek
Stefanie Sargnagel ist die wichtigste österreichische Autorin des 21. Jahrhunderts. vice. com
Eine der mutigsten Stimmen in Österreich. Alex Rühle, Süddeutsche Zeitung
Sargnagel erzeugt in ihrem noch dazu famos lustigen Text genau jene Dringlichkeit, die sie zu unterlaufen vorgibt. Wiebke Porombka, Die Zeit
Eine kluge, scharfe Beobachterin unserer Zeit. Radikal, nachdenklich, böse, poetisch , witzig. RBB Radio Fritz
Statusmeldungen ist ein Buch auf der Höhe unserer vernetzten Zeit - ist Literatur, die gleichzeitig Nähe sucht und auf Distanz geht und einen sehr trockenen Humor pflegt. Bayern 2
Eine Chronistin unserer Zeit in der Pubertät, mal radikal, mal nachdenklich und oft einfach ziemlich komisch. Deutschlandfunk
Eine unterhaltsame Lektüre zwischen Autofiktion und Digitalpoesie, zwischen Künstlerroman und Momentaufnahme. Simone Schlosser, WDR 5
Sargnagel hören entspräche Blues hören. Luzerner Zeitung
Sargnagel wird mit jedem Buch besser. Annabelle
Eine extrem kluge Göre. Ernsthaft witzig. L'OFFICIEL
Eine der aufregendsten Autorinnen Österreichs. Kronen Zeitung
Große Klappe! Gutes Buch. Salzburger Nachrichten
Genial und komisch. Buchkultur
Sargnagel in ihren Kurztexten beim Leben zuzuschauen, macht unglaublichen Spaß. Ihr Sinn fürs Detail ist unbestechlich, ihr Blick auf die Welt gnadenlos und gleichzeitig liebevoll. Missy Magazin
Ödön von Horváth oder Elfriede Jelinek haben die Gebackn-Brathändel-Mentalität ihrer Landsleute mit schwarzgalligem Humor auseinandergenommen. Bei ihrer Nachfolgerin geraten nun neue Medien und Coachings ins Visier. Junge Welt
Nietzsche fürs Social-Media-Zeitalter: Man kann Statusmeldungen zur Hand nehmen, wenn man gerade mal wieder an der Welt leidet und aufgeheitert werden oder noch trauriger sein will. Marlen Hobrack, der Freitag
Mit Witz und Melancholie trifft sie den Blues einer ganzen Generation von Schatzsuchern und Träumern, von Jobvagabunden und Freigeistern. Björn Hayer, Rolling Stone
Alles ist im Fluss. Kölner Stadt-Anzeiger
Stefanie Sargnagel? Die Dame, die zu den pointiertesten Sprachgewalten der Gegenwart zählt. Thomas Andre, Hamburger Abendblatt
Anarchisch, fröhlich, frei. Shirin Sojitrawalla, taz
Rotkäppchen, Großmutter und böser Wolf in einem. Angriffslustig und weise zugleich. Kerstin Grether, Spiegel Online
Es gibt derzeit kaum eine gehypte Jungautorin, die so traurig, aktuell und witzig ist. Nicolas Freund, Süddeutsche Zeitung
Eine Meisterin der Selbstironie. Der Spiegel