"Mit seinem Blick für Farbe und Komposition und seiner hohen Aufmerksamkeit für scheinbar unbedeutende Details erinnern manche von ihnen [sc. seinen Fotos] an die eindrücklichen Aufnahmen Stephen Shores, William Egglestons oder Luigi Ghirris." Peter Geimer, FAZ, 14. 09. 18
"Teju Cole, der auch Fotograf ist, legt mit diesem Buch einen literarischen Bildband vor, in dem sich auf faszinierende Weise Sehen und Schreiben gegenseitig befruchten und ausdeuten. [ ] Wie die Welt ist auch Teju Coles Bildersammlung eine poetische Wundertüte, ein Album, das auf Pfade abseits der ausgetretenen Bilderstrecken entführt." Michael Schreiner, Augsburger Allgemeine, 13. 09. 18
"Eine welthaltigere Literatur als diese findet man im Moment wohl kaum. Wir dürfen gespannt sein, wohin Coles poetische Reise ihn und uns als nächstes führt." Andreas Wirthensohn, WDR 3, 29. 08. 18