Soledad

[. . .] schafft es [. . .] auf einfühlsame Weise, die Parallelität von zwei Menschen zu porträtieren, die sich nur durch einen Zufall begegnen und ihre Gemeinsamkeiten ausloten. S Paschedag, Westfälischer Anzeiger

Nagelschmidts Prosa bleibt stets prägnant und humorvoll. Tanja Achenbach, tip Berlin

Nagelschmidts Erzählweise lässt einen nicht mehr los und versetzt abwechslungsreiche Stimmungslagen, mal klaustrophobisch, dann wieder rebellisch, emphatisch oder humorvoll. Jasmin Lütz, laut. de

[. . .] erzählt mit viel Einfühlungsvermögen und Witz [. . .] Lübecker Nachrichten

[. . .] eine[s] dieser Bücher, bei dem man traurig wird, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Stefan Rehm Rozanes, Musikexpress

[. . .] grandios komponiert [. . .] Christian Baron, ver. di publik

Jede Menge Tiefgang versteckt sich hier [. . .] in einer lebendigen, bilderreichen, manchmal witzig-flapsigen Sprache. Sabine Tholund, Kieler Nachrichten

Ein Buch über zwei Menschen unterschiedlicher Generationen, die in ihrer Heimat nicht (mehr) verwurzelt sind und einander wohl deshalb näherkommen. Antonia Barboric, Die Presse

[. . .] ein spannungsgeladener Roman, der durch geschickte Zeitsprünge verschiedene Generationen und deren Lebensrealitäten miteinander verknüpft. Anna Chiara Doil, Galore

[. . .] das kurzweilige Machwerk liest sich wunderbar, fesselt und lässt einen gelegentlich auch in die eigene Vergangenheit abtauchen. Jens van Helbing, handwritten mag

Das zeigt vor allem, was für ein toller Erzähler Thorsten Nagelschmidt ist. [. . .] Ein cooler, weltläufiger Pageturner. Thomas Böhm, Rundfunk Berlin-Brandenburg, rbb radioeins