"Tilman Rammstedt ist ein literarischer Coup geglückt. . . . 'Morgen mehr' ist nicht nur eine unterhaltsame und zugleich hintergündige Groteske über Liebe, Verzweiflung, Sehnsucht, Aufbruch, große und kleine Gefühle. 'Morgen mehr' macht süchtig. Und verlangt geradezu nach einer Fortsetzung." Michaela Schmitz, Deutschlandfunk, 24. 11. 16
"Ein höchst gewitzter Roman." Klaus Zeyringer, Der Standard, 09. 08. 16
"Kein anderer deutscher Autor entwirft mit so leichter Hand, mit so einnehmendem Humor fabelhafte Welten voller lebenszugewandter Melancholiker [. . .] es ist der Sommerroman des Jahres." Oliver Jungen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 02. 08. 16
"Nichts geschieht zufällig, und jedes erzählerische Rädchen greift präzise ins nächste. "Morgen mehr" ist trickreich ausgetüftelt, witzig, temporeich, intelligent und wirklich ein total abgefahrenes Buch. Abgefahren im Wortsinn, denn ein Road-Movie ist das Ganze auch. [ ] Nebenbei lotet Rammstedt die Möglichkeiten des Erfindens aus und die Bedingungen, unter denen Literatur entsteht. Erst mal den Ich-Erzähler erschaffen! Ziemlich genial." Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur Lesart, 27. 07. 16
"Bei Rammstedt funkelt der Quatsch, und niemand bittet in seinen Romanen die Realität um Genehmigung." Alexander Solloch, NDR Kultur, 26. 07. 16
"Das 'work in progress' funktioniert. Es macht Spaß als Gesamtkunstwerk mit den Kommentaren und auch den Reaktionen des Autors darauf. Bitte morgen mehr." Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 27. 01. 16
"In einem zwischen Kalauer und weltliterarischem Witz, zwischen dämlicher Idee und großem Stoff changierenden Ton bindet Rammstedt auch Leserwünsche in die Fiktion mit ein. [. . .] Eine der Zeit angemessene Fortführung des Shandyismus." Jan Wiele, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. 01. 16
"Entstanden ist ein fulminant spielerischer Roman über die Liebe, in der unter anderem die Traurigkeit, die Sehnsucht und ein Gummihammer zu Wort kommen - ohne dass es irgendwie peinlich wäre." Dirk Weber, Westdeutsche Zeitung, 06. 08. 16
"Rasend komisch." Susanne Vohwinkel, L'Officiel, November 2016