Pointensicher, geistreich und kurzweilig erzählt. Marianna Lieder, Zeit Online
Hinreißend und bildmächtig. Oliver Pfohlmann, Neue Zürcher Zeitung
Man möchte es mindestens zweimal lesen. Laura Ewert, taz
Man folgt Shelleys irrem Leben hingebungsvoll, so begeistert und melancholisch wird es erzählt. Xaver von Cranach, Der Spiegel
Ein furioses Debüt. Marlen Hobrack, der Freitag
In einem Jahr ohne Sommer erfand eine WG die Moderne. Lotar Schüler, 3Sat "Kulturzeit"
Ein toller, ein kluger Schmöker, angesiedelt an einem pulsierenden, knirschenden und explosiv zischenden Moment des historischen Umbruchs. Sabine Busch-Frank, Donaukurier
Ein aufregend zu lesendes multiperspektivisches Zeitmosaik. Oliver Pfohlmann, Straubinger Tagblatt
Ein Roman, der die Vergangenheit lebendig werden lässt durch eine spritzige, moderne, aufs Heute gedrehte Sprache. Tomasz ; Bettina Kurianowicz ; Cosack, berliner-zeitung. de
Ein Buch, das kribbelig, wach und lustig macht, denn so übermütig und keck hat schon lange niemand mehr geschrieben. Stephanie Metzger, Bayern 2 "Diwan"
Timo Feldhaus zeichnet das Porträt einer Zeit, deren Fragen und Widersprüche heute aktueller sind denn je. Anselm Neft, Berliner Zeitung
Wirklich beeindruckend an diesem Buch (ist), dass der Autor es schafft, all diese Erzählstränge zu einer Meditation über den Fortschrittsbegriff zu verweben. Nina Kunz, tagesanzeiger. ch
Was für dieses Buch . . einnimmt, ist sein empathischer Tonfall. Harald Eggebrecht, Süddeutsche Zeitung
Feldhaus vergnügt mit Anekdoten, spannenden historischen Momentaufnahmen und privaten Einblicken. Der Clou: Alles ist miteinander verbunden. Corinne Orlowski, WDR Lesestoff
Lesenswert. Friedrich von Borries, Monopol
Alles mit frischer Respektlosigkeit zu einem Bild vermischt, das im Kopf hängen bleibt. Meike Schnitzler, Brigitte
Eine höchst gelungene Mischung aus historischem Roman und Climate Fiction , gründlich recherchiert und geschrieben in einem leichtfüßigen Stil, der stellenweise an Daniel Kehlmann erinnert. Schwäbisches Tagblatt
Der Roman ist auf beinahe altmodische Weise leicht zu lesen . . . Feldhaus verknüpft wie ein hyperauktorialer Erzähler eine frühe Klimakatastrophe mit einer Liebesgeschichte, das nationale Erwachen in Deutschland mit Napoleon im Südatlantik und springt so hurtig von einem Schauplatz zum nächsten, dass es eine Freude ist. Arno Frank, Spiegel. de
Ein gelungenes Cross-over zwischen Florian Illies Prinzip von 1913 und Kehlmanns Vermessung der Welt ohne bildungsbürgerliche Biederkeit. Stern
Timo Feldhaus schraffiert die Windungen dieser Geschichte, bis das Porträt einer Ära entstanden ist Welt am Sonntag