"Boyles Mischung aus Satire, Tiefsinn, Spannung und dem Erbe der amerikanischen Transzendentalisten dürfte einzigartig sein. Sein neues Buch ist Thriller, Roadnovel und Gesellschaftsroman zugleich." Wieland Freund, Die Welt, 28. 08. 06
"T. C. Boyle, der begnadete Vielschreiber erkundet in seinem elften Roman die Welt der Gehörlosen. Er gönnt seiner Heldin keinen Behindertenbonus - und keine Pause. In rasanten Satzkaskaden treibt er die Geschichte voran, bis zum Showdown. Ein zeitloses Vergnügen." Martin Wolf, Der Spiegel, 02. 10. 06
"T. C. Boyle lässt in "Talk Talk" seiner erzählerischen Meisterschaft wieder freien Lauf und findet auch die Zwischentöne. Er ist in seinem Element. (. . .) So hat er, ein großes Buch über Sprache und Wirklichkeit geschrieben. Und ohne agitieren zu wollen, auch ein hochpolitisches Buch über Klassen und den gnadenlosen Kampf aller gegen alle." Michael Freud, Der Standard, 02. 09. 06
"Einen richtigen Thriller hat Boyle da hingelegt, ein rasantes Roadmovie und eine Lovestory." Brigitte, 30. 08. 06
"Jetzt zu einem meiner Lieblingsschriftsteller: Ich habe seinen neuen Roman gelesen - was heißt gelesen - verschlungen! Er heißt "Talk Talk" und das ist nicht der Name einer Talkshow, sondern der englische Ausdruck für die Gebärdensprache der Taubstummen. Eine Taubstumme ist nämlich die Heldin der Geschichte. Sie ist das Opfer einer bedrohlichen, neuen Form von Kriminalität. Jemand stiehlt Daten, räumt damit unter falschem Namen das Konto leer und macht auch noch Schulden. Doch der Reihe nach. Hier ist er: Der einzigartige T. C. Boyle!" Wolfgang Herles, Aspekte, ZDF, 01. 09. 06
"Er präsentiert sich nachdenklicher und ernsthafter als zuvor, geht tiefer in die menschliche Psyche und beweist, dass er auch das Spiel mit den Zwischentönen und Grauschattierungen in den Lebenswelten seiner Protagonisten beherrscht." Irene Binal, Neue Zürcher Zeitung, 10. 01. 07