»Für mich eigentlich der große deutsch-polnische Roman seit Günter Grass` Blechtrommel. « SWR2, lesenswert Quartett, Denis Scheck
»Draesners mitreißender Roman macht in seiner Atemdichte einen explosiven Eindruck, wie wenn, kaum dass das Wort ergriffen wurde, die ganze Geschichte mit einem Mal herausmusste und Satz für Satz sich sofort aneinanderfügte, leicht und souverän, geleitet von einem sicheren Gespür, das sich ganz selbst vertraut. « DIE ZEIT, Eberhard Rathgeb
»Ulrike Draesner ist eine brillante Stilistin, sie fühlt den Puls jedes Wortes, bei ihr ist jeder Satz ein sprachlich sinnliches Erlebnis beim Lesen. « RBB, radioeins, Thomas Böhm
»Das nachdrücklich Bleibende an diesem Projekt Draesners ist, dass solche Geschichten überhaupt erzählt werden. Und das ist ein Glück für die deutsche Literatur. « Berliner Zeitung, Cornelia Geißler
»eine packende Familiensaga, die dem gewaltvollen 20. Jahrhundert völlig neue, weibliche Dimensionen und Aspekte abringt. « ORF, Ö1, Judith Hoffmann
»Ulrike Draesner erzählt Geschichten von leisen Explosionen und von erstaunlichen inneren Kräften, vom Mut im Leben und von der Wut angesichts des Todes durch Krieg und Vertreibung. So geht Erinnerung im Roman ihren Weg: nicht linear und nicht logisch, sondern zackig und brennend. « Kölner Stadt-Anzeiger, Michael Braun