»Dieses Tagebuch eines Meisterkochs ist geistreich, unterhaltsam zu lesen, nicht ohne Spannungselemente und dabei so bitterböse, wie es sich für eine Dystopie gehört« Hubert Spiegel, FAZ
»vorbildliche[. . .] Farce und Satire. [. . .] Der Roman beginnt mit brilliantem Witz [. . .] und kulminiert in einem rauschhaften Finale. « Gérard Otremba, soundsandbooks. com
»Eine bittere Persiflage auf die Literturkritik. Manaraga ist Sorokins Kommentar zum Literaturbetrieb. « Ekaterina Kel, Süddeutsche Zeitung
»eine zentrale Idee, die sich dank Sorokins Erzählkunst zu einem mitreißenden Abenteuer entfaltet. « Nicole Henneberg, Der Tagesspiegel
»Sorokins Roman schwankt [. . .] zwischen Dystopie und Gesellschaftskritik, ist unterhaltsam, stimmt aber auch sehr nachdenklich« Annette Schimmelpfennig, slik-magazin. de
»eine unterhaltsame Groteske« Sibylle Peine, Eßlinger Zeitung
»eine beißende Gesellschaftssatire« Christian Dinker, rbb Inforadio Quergelesen
»eine schwarze Messe des Zynismus, ein Schlag ins Gesicht des Bildungsbürgertums« Martin Halter, Stuttgarter Zeitung
»[ein] Geniestreich [. . .] Er konstruiert eine Zukunft in der Zukunft, auf dass urpötzlich alles wieder sehr gegenwärtig ist« Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung
»Sorokin hat erneut virtuos den Gipfel der Realsatire erklommen. Mit sehr viel Biss und Bissigkeit. « Werner Krause, Kleine Zeitung
»Vladimir Sorokin [. . .] hat nach Telluria wieder einen im doppelten Sinn fantastischen Zukunftsroman geschrieben, der vor Anspielungen strotzt. « Katharina Erlenwein, Nürnberger Nachrichten
»Perfekt tranchiert [. . .] Ein Buch mit bitterem Nachgeschmack aber dafür mit einem Rezept für `Gefillte Helsele . « mho, Der Tagesspiegel
»sehr leichtfüßig, es sprüht vor Witz und Ironie« Ingo Petz, Der Standard
»Book n grill für Feinschmecker: Vladimir Sorokins Literatursatire Manaraga« Martin Halter, Berliner Zeitung
»Eine Zukunftsversion aus den politischen und sozialen Geschmacksverrenkungen der Gegenwart« Nikolai Klimeniouk, FAS
» Manaraga ist seine Hommage an die alre Buchkultur: eine groteske Bücherverbrennung, bei der die Klassiker wie Phönix aus der Asche auferstehen. « Martin Halter, Badische Zeitung
»Ein geniales Romanfeuerwerk voll absurder Einfälle und beißender Gesellschaftskritik. « buch-magazin. com