»Schmid hat nicht nur im Alleingang ein vergessenes Genre wiederentdeckt, dessen Traditionen von Epikur über Montaigne bis Josef Pieper reichen. In der Mischung aus leichtem Stil und deutender Tiefe erreicht er inzwischen auch dessen beste Exemplare. « Michael Stallknecht, Süddeutsche Zeitung
»Das ist ein wichtiges Buch, für die Theorie und auch fürs Leben: Wilhelm Schmid: Unglücklich sein. « Franz Schuh, DIE ZEIT
»Doch Wilhelm Schmid sagt uns die schlichte Wahrheit ganz besonders schön, erfahrungssatt und eindringlich. « Kathrin Meier-Rust, NZZ am Sonntag
»Schmid ist nicht umsonst Suhrkamp-Autor, er schreibt eine wissenschaftlich fundierte, kristallklare, präzise, immer gefällig zu lesende Fachliteratur. « Moritz von Uslar, DIE ZEIT
»Es ist dies ein Buch gegen das fortwährende Positivdenken, gegen einen schier unausrottbaren historischen Optimismus, der so sehr absieht vom schwachen, durchkommensbemühten Menschen. Es ist ein Traktat gegen den Ruch des Vernunftfortschritts, der immer wieder Prediger findet, die sich wie Raumfahrer, fernesüchtig, von bitteren Erfahrungen der Menschheitsgeschichte absprengen ins rein Ideelle. « Hans-Dieter Schütt, neues deutschland