»Der Leberknödel ist ein seltsames und irritierendes Gebilde, so amüsant wie erschütternd, und eben deshalb ein hochsolides Stück Literatur. « Kristina Maidt-Zinke, Süddeutsche Zeitung
»Die hier erzählte [. . .] Geschichte ist fest im wirklichen Leben verankert und wird dem Leser in einem Stil nahegebracht, der vor Brillanz nur so funkelt. [. . .] Auf jeden Fall sind diese "Leberknödel" ein Genuss. « Ralf Sziegoleit, Frankenpost
» Ein wenig magischen Realismus scheint Will Self seinem Roman tatsächlich beigegeben zu haben, um diesen schließlich aber mit scharfem säkularem Besteck zu sezieren. « Wiebke Porombka, FAZ
»"Leberknödel" ist ein humorvoller Roman über das Dasein. « Sylvia Prahl, die taz
»Mit viel britischem Humor beschreibt Will Self schweizerische Eigenheiten und die Stadt Zürich, inklusive Sechseläuten. Dabei geht er auch den Spuren von James Joyce nach. Eine höchst unterhaltsame Geschichte über Wunder, den Glauben und den Sinn des Lebens. « Esther Schneider, SRF
»Philosophisch, mitleidlos, aber auch komisch « Bielefelder