Vorgängerauflagen wurden ausführlich von Frau Prof. Dr. Ada Sasse und Frau Prof. Dr. Renate Valtin beschrieben und rezensiert in "Deutsch Differenziert" (Heft 4/2014, S. 16-23) und von Herrn Dipl. Psych. Rainer Mohr, Journal für Legasthenietherapie (Ausgabe 04/2014, ganze S. 4) , über die 6. Auflage 2021: https://www. legasthenietherapie-info. de/olfa-1-2-in-neuer-auflage. html
REZENSIONSZITAT
"Mit der OLFA 1-2 lässt sich auf Basis freier Texte eine sehr differenzierte Fehleranalyse durchführen. (. . .) Die OLFA 1-2 ist ein gut durchdachtes, informatives Instrument, das ein wenig Einarbeitung benötigt, dann aber eine sehr differenzierte Fehleranalyse bietet." (Rainer Mohr, Legasthenietherapie-info. de, Newsletter 02/2019)
REZENSIONSZITAT (bezieht sich auf eine Vorgängerauflage)
"Die pädagogischen und fachdidaktischen Vorteile von OLFA sind (vgl. Thomé und Thomé 2009) in den folgenden Punkten zusammengefasst: 'echte Förderdiagnostik' . . . , Flexibilität des Einsatzes . . . , keine Testsituation . . . Motivationsförderung'." (A. Sasse und R. Valtin (2014): Rechtschreibdiagnose für freie Texte. Die Anwendung der Oldenburger Fehleranalyse (OLFA). In "Deutsch differenziert 4/2014, S. 19)
"Thomé und Thomé ist es gelungen, eine durchdachte qualitative Fehleranalyse für Schüler der ersten und zweiten Klasse zu konstruieren. Insbesondere die Möglichkeit des Berechnens der einzelnen Kennwerte kann sehr überzeugen. (.) Insgesamt handelt es sich bei der OLFA 1-2 um ein sehr gelungenes Diagnoseinstrument für die qualitative Fehleranalyse." (Dipl. -Psych. Rainer Mohr, Journal für Legasthenietherapie, Ausgabe 4/2014)