»Ebner zeigt eindrucksvoll, was hinter den Kulissen vorgeht, wenn terroristische Angriffe und Cyberattacken geplant werden, und erzeugt so immer wieder Spannungsbögen. « Nora Sefa, Frankfurter Allgemeine Zeitung
»Julia Ebner tut das, was sie tut, damit es die anderen nicht tun müssen und das macht Radikalisierungsmaschinen zu einer lohnenden Lektüre. « Max Muth, Süddeutsche Zeitung
»Ihr Buch ist das Resultat einer gefährlichen Feldforschung und eine umsichtige Analyse des digitalen Terrorismus: präzise und erschreckend. « DIE ZEIT
»Die Erkenntnisse, die [Julia Ebner mit ihren Undercover-Recherchen] zutage fördert, gehen über die Inhalte anderer Sachbücher weit hinaus. Für mich ist Radikalisierungsmaschinen . . . das wichtigste Buch zum Thema Extremismus in diesem Jahr. « Bastian Wierzioch, MDR Kultur
»Es ist das Buch der Stunde. « Thorsten Jantschek, das blaue sofa
»Das mutige Buch rüttelt auf. Es sollte zur Pflichtlektüre aller Politiker und anderer Entscheidungsträger werden. « Heiner Hug, journal21. ch
»In ihrem Buch beschreibt Julia Ebner aus erster Hand und sehr anschaulich, wie Extremisten Hass, Verschwörungstheorien und Rassismus verbreiten. « Marcus Pindur, Deutschlandfunk Kultur
»Die Dimension von Extremismus über die neuen Kommunikationstechniken kann man kaum überschätzen. Denn insbesondere Jüngere haben sich von der etablierten Medienwelt eher verabschiedet. . . . Dafür ein Bewusstsein geschaffen zu haben, ist Ebners anerkennenswertes Verdienst. « Armin Pfahl-Traughber, bnr. de
»Man wäre froh, Ebners Buch wäre ein Horror-Roman. Doch angesichts des Erstarkens der Rechten ist ihre spannende Undercover-Recherche Pflichtlektüre. « 3sat Kulturzeit
»Nach Schätzungen spielen die sozialen Medien in 90 Prozent aller Radikalisierungen eine Rolle. Vor diesem Hintergrund bedeuten die Recherchen von Julia Ebner einen Meilenstein. « Das Parlament
»Julia Ebner erforscht Online-Extremismus und veröffentlicht mit Radikalisierungsmaschinen ein ebenso düsteres wie fantastisches Buch darüber, wie radikal anti-demokratische Gruppen das Internet für ihre Zwecke nutzen. « Felix Bethmann, Berliner Stimme