Max und Jordan haben nicht viele Gemeinsamkeiten. Max manchmal Sport und spielt gerne Videospiele mit seinen Kumpels. Jordan ist introvertiert, trifft sich nur mit seinen beiden besten Freundinnen und schreibt Gedichte. Allerdings lernen sie sich mit der Zeit immer besser kennen, als Max mit ihm im Foodtruck seines Vaters arbeitet, denn Jordan und seine Mutter brauchen dringend Geld, weil sie verschuldet sind und langsam kommen sich die beiden auch näher. Bei der Geschichte hat mich schon alleine der Titel angesprochen, denn ich liebe alles, was mit Musik zu tun hat. Die Geschichte ist humorvoll, aber auch sehr ernst, vor allem die Vergewaltigung von Max ist mir in Erinnerung geblieben und ich kann auch sehr gut verstehen, dass es schwierig für ihn war überhaupt darüber zu reden. Von mir gibt es sehr gerne 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung, allerdings muss man schon ein wenig was aushalten können. Aber für mich war die Geschichte definitiv ein Highlight.