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Hortensientage

Roman | Der bisher persönlichste Roman der SPIEGEL-Bestsellerautorin

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Ela und ihre Oma Lisa hatten schon immer eine besondere Verbindung. Als Ela eine Postkarte von ihrem verstorbenen Opa aus einem Gefangenenlager entdeckt, kommen Fragen auf: Weshalb hat Lisa bei all ihren Erzählungen die Kriegsjahre eigentlich immer ausgelassen?

»Ich werde nie aufhören zu lieben. Weil am Ende die Liebe das Wichtigste ist. «

Ela und ihre Oma Lisa, die sie jeden Mittwoch im Seniorenheim besucht, hatten schon immer eine ganz besondere Verbindung. Lisa ist eine Geschichtenerzählerin wie keine andere, und Ela hat dieses Talent von ihr geerbt. Sie selbst ist gerade dabei, ihren ersten großen Liebesroman zu schreiben, momentan mangelt es ihr allerdings noch an Inspiration. Als sie daher eine alte Fotobox durchstöbert, entdeckt Ela eine Postkarte von ihrem bereits verstorbenen Opa Werner. Sie erkennt, dass sie aus einem britischen Gefangenenlager stammt. Nur warum wusste sie bisher noch gar nichts über dieses Kapitel in Werners Leben? Und weshalb hat Lisa bei all ihren Erzählungen die Kriegsjahre eigentlich immer ausgelassen?

Einfühlsam und warmherzig erzählt SPIEGEL-Bestsellerautorin Manuela Inusa die bewegende und außergewöhnliche Geschichte ihrer Großeltern Lisa und Werner.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
15. August 2024
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
332
Autor/Autorin
Manuela Inusa
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
398 g
Größe (L/B/H)
206/131/30 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783423264006

Portrait

Manuela Inusa

Manuela Inusa wurde 1981 in Hamburg geboren und wollte schon als Kind Autorin werden. Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag sagte die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin sich: »Jetzt oder nie! « Mit ihrer erfolgreichen Valerie Lane -Reihe, den Kalifornischen Träumen und Lake Paradise verzauberte sie bereits ihre Leser*innen und ist von der Bestsellerliste nicht mehr wegzudenken. Zudem schreibt sie Jugendromane. Die Autorin liebt es zu reisen, liest vorzugsweise Thriller und trinkt am liebsten Tee. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren beiden Kindern in ihrer Heimatstadt.

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Von Evas Lesezeit am 26.04.2025

Eine sehr berührende Familiengeschichte

Ela und ihre Oma Lisa haben eine ganz besonders innige Beziehung und haben viel Zeit ihres Lebens gemeinsam verbracht. Seit Oma Lisa vor einem Jahr ins Altersheim musste, da es in ihrer Wohnung nicht mehr funktioniert hat, besucht Ela sie mindestens einmal in der Woche am Mittwoch. Diese Mittwochsbesuche sind ein ganz besonderes Ritual der Beiden und enden regelmäßig mit dem Mittagessen. Ela hat sich große Mühe gegeben, ein schönes und heimeliges Heim für ihre Oma zu finden und das ist ihr wahrlich gelungen, denn alle Bewohnerinnen verstehen sich und treffen sich gerne auf dem Flur, um sich zu unterhalten. Bisher kennt Ela aber nur die lustigen, unterhaltsamen Geschichten aus der Vergangenheit ihrer Großeltern. Den Zweiten Weltkrieg und die traurigen Zeiten wurden ausgespart. Da Ela aber auf der Suche nach einer Inspiration für ihren neuen Roman ist, bittet sie Oma Lisa darum, ihr von der Zeit während dem Krieg und den Anfängen der Liebesgeschichte zwischen Lisa und Werner zu erzählen. Und Oma beginnt tatsächlich zu erzählen... Manuela Inusa hat in den letzten Jahren so einige Bestseller veröffentlicht und ist daher sehr bekannt. Dieser Roman spielt allerdings 2012 und erzählt unter anderem die Entstehungsgeschichte ihres Romanes "Jane Austen bleibt zum Frühstück", der 2015 im Blanvalet-Verlag erschienen ist. Vorallem beschreibt die Autorin in diesem Werk aber ihre ganz persönliche Familiengeschichte, immer erzählt von ihrer Oma Lisa. Ich bin begeistert von diesem Roman! Denn ich wusste anfangs gar nicht, worauf ich mich bei diesem Buch einlasse und wurde von Seite zu Seite mehr von der wirklich berührenden Familiengeschichte, die mit viel Emotion und Liebe von Oma Lisa erzählt wird. Selten habe ich einen autobiografischen Roman so sehr genossen wie diesen und konnte mich vollkommen in den Geschichten verlieren. Die Art, wie Manuela Inusa zwischen den aktuellen Besuchen im Altersheim und den Rückblicken in die Vergangenheit wechselt ist ihr perfekt gelungen und hat mich gerade gegen Ende hin so manche Träne verdrücken lassen. Ein wunderschöner, bewegender und sehr gelungener Roman!
LovelyBooks-BewertungVon Eva_G am 26.04.2025
Eine sehr berührende Familiengeschichte, die mich gefesselt, bewegt und manchmal auch zu Tränen gerührt hat! Ela und ihre Oma Lisa haben eine ganz besonders innige Beziehung und haben viel Zeit ihres Lebens gemeinsam verbracht. Seit Oma Lisa vor einem Jahr ins Altersheim musste, da es in ihrer Wohnung nicht mehr funktioniert hat, besucht Ela sie mindestens einmal in der Woche am Mittwoch. Diese Mittwochsbesuche sind ein ganz besonderes Ritual der Beiden und enden regelmäßig mit dem Mittagessen. Ela hat sich große Mühe gegeben, ein schönes und heimeliges Heim für ihre Oma zu finden und das ist ihr wahrlich gelungen, denn alle Bewohnerinnen verstehen sich und treffen sich gerne auf dem Flur, um sich zu unterhalten. Bisher kennt Ela aber nur die lustigen, unterhaltsamen Geschichten aus der Vergangenheit ihrer Großeltern. Den Zweiten Weltkrieg und die traurigen Zeiten wurden ausgespart. Da Ela aber auf der Suche nach einer Inspiration für ihren neuen Roman ist, bittet sie Oma Lisa darum, ihr von der Zeit während dem Krieg und den Anfängen der Liebesgeschichte zwischen Lisa und Werner zu erzählen. Und Oma beginnt tatsächlich zu erzählen...Manuela Inusa hat in den letzten Jahren so einige Bestseller veröffentlicht und ist daher sehr bekannt. Dieser Roman spielt allerdings 2012 und erzählt unter anderem die Entstehungsgeschichte ihres Romanes "Jane Austen bleibt zum Frühstück", der 2015 im Blanvalet-Verlag erschienen ist. Vorallem beschreibt die Autorin in diesem Werk aber ihre ganz persönliche Familiengeschichte, immer erzählt von ihrer Oma Lisa. Ich bin begeistert von diesem Roman! Denn ich wusste anfangs gar nicht, worauf ich mich bei diesem Buch einlasse und wurde von Seite zu Seite mehr von der wirklich berührenden Familiengeschichte, die mit viel Emotion und Liebe von Oma Lisa erzählt wird. Selten habe ich einen autobiografischen Roman so sehr genossen wie diesen und konnte mich vollkommen in den Geschichten verlieren. Die Art, wie Manuela Inusa zwischen den aktuellen Besuchen im Altersheim und den Rückblicken in die Vergangenheit wechselt ist ihr perfekt gelungen und hat mich gerade gegen Ende hin so manche Träne verdrücken lassen. Ein wunderschöner, bewegender und sehr gelungener Roman!
Manuela Inusa: Hortensientage bei hugendubel.de. Online bestellen oder in der Filiale abholen.