Statt ihre Promotion mit Bravour abzuschließen, kellnert Katie im Wiener Kaffeehaus Schopenhauer und träumt vom geheimnisvollen neuen Gast an Tisch 15. Doch als ihre Stammgast-Freundinnen Lisi und Elena sich in die Schwärmerei einmischen, gerät Katies sorgsam gepflegtes Schopenhauer-Universum in Gefahr. Der Neue scheint nicht der zu sein, für den die Freundinnen ihn halten. Plötzlich ist alles möglich: Freund, Feind, Liebhaber, Geheimagent, Mafioso . . . Katie muss sich entscheiden: Will sie weiter träumen oder die Wahrheit erfahren?
Fiona Fellner hat zehn Jahre als »Piefkinesin« (sprich: zugezogene Deutsche) in Wien gelebt und die lebenswerteste Stadt der Welt samt gutmütigen und grantelnden Wienerinnen und Wienern über ihre Arbeit als Öffentlichkeitsreferentin kennen- und lieben gelernt. Vor ihrer »Wien-Zeit« studierte sie in Münster (NRW, Deutschland) Kommunikationswissenschaft, Germanistik sowie Evangelische Theologie. Anschließend arbeitete sie als Redakteurin bei einer Tageszeitung, bis die Liebe sie nach Wien entführte. Seit 2022 bildet sich Fellner online in Creative Writing an der Writing Mastery Academy (USA) von Jessica Brody fort. Der Roman »Eine Melange zum Verlieben« ist ihr belletristisches Debüt.
Statt ihre Promotion mit Bravour abzuschließen, kellnert Katie im Wiener Kaffeehaus Schopenhauer und träumt vom geheimnisvollen neuen Gast an Tisch 15. Doch als ihre Stammgast-Freundinnen Lisi und Elena sich in die Schwärmerei einmischen, gerät Katies sorgsam gepflegtes Schopenhauer-Universum in Gefahr. Der Neue scheint nicht der zu sein, für den die Freundinnen ihn halten. Plötzlich ist alles möglich: Freund, Feind, Liebhaber, Geheimagent, Mafioso Katie muss sich entscheiden: Will sie weiter träumen oder die Wahrheit erfahren? (Klappentext)
Die Handlung konnte mich leider nicht so in den Bann ziehen, wie ich es mir gerne gewünscht hätte. Es war für mich mehr ein Lesen als ein Miterleben. Es plätscherte so dahin und es kam keine rechte Spannung auf. Manches kam mir auch zu aufgesetzt und künstlich vor, wie z.B. der Wiener Dialekt. Das klang für mich nicht authentisch. Die verschiedenen Charaktere, egal ob sympathisch oder nicht, waren mir ein wenig zu oberflächlich und teilweise auch zu naiv. Was mir gefallen hat, war die Beschreibung des Handlungsortes, nämlich das Cafe Schopenhauer.
Ein Buch mit viel Luft noch nach oben
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