Wie wholesome kann eine Romance sein
Leute, ich war sofort verliebt - in die WG, das feministische Magazin, das ganze New-York-Flair. Emory und Deb? Wie zwei Wunderkerzen, die sich gegenseitig zum Leuchten bringen. ¿ Ihre Dynamik war von Anfang an voller Charme, Witz und diesem gewissen Knistern, das einen einfach mitzieht. Aber dann... Kayla. Ich wusste ja, dass Mounia uns keinen stereotypischen "Catfight um den Mann"-Shit liefert, aber trotzdem hatte ich so ein mulmiges Gefühl. Zum Glück haben mich Emory und Deb schnell wieder eingefangen. Mit ihren tiefen Gesprächen, der Art, wie sie sich stützen, wenn es drauf ankommt, und wie sie sich langsam, aber sicher in die Liebe fallen lassen. Die emotionale Verbindung zwischen ihnen war so echt, so berührend, dass ich ihr Happy End noch mehr herbeigesehnt habe. Und dann: Xander. Der introvertierte, stille Typ, der mir heimlich das Herz gestohlen hat. I need his book. Like, yesterday. ¿