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Produktbild: Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins | Simon Mason
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Band 1

Ein Mord im November - Ein Fall für DI Wilkins

Kriminalroman - Spiegel Bestseller

(156 Bewertungen)15
170 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
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17,00 €inkl. Mwst.
Zustellung: Mo, 08.09. - Mi, 10.09.
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Der große SPIEGEL-Bestseller: die düstere Welt der Oxford University, eine Tote und zwei Ermittler wie Feuer und Wasser . . .

DI Ryan Wilkins kennt die Universität Oxford nur aus der Ferne. Aufgewachsen in einem Trailerpark ist ihm diese elitäre Welt so fremd wie suspekt. Nun führt ihn der grausame Mord an einer jungen Frau ausgerechnet in die ehrwürdigen Hallen eines der Colleges - und an die Seite seines Namensvetters, des smarten DI Ray Wilkins, Spross einer wohlhabenden nigerianisch-britischen Familie und Oxford-Absolvent. Das ungleiche Team muss herausfinden, wer die Unbekannte ermordet hat, deren Leiche im Arbeitszimmer von Sir James Osborne, dem Prorektor von Barnabas Hall, gefunden wurde. Die Ermittlungen erfordern Takt und Fingerspitzengefühl, beides nicht gerade Ryans Stärken. Dafür ist er ein brillanter Beobachter. Gemeinsam mit Ray stößt er auf Verbindungen zwischen der Toten und einer alten Schuld, die bald weitere Opfer fordert . . .

»Simon Mason feiert mit seinem einzigartigen Ermittlerpaar einen Triumph! « The Sun

Als bester Spannungsroman des Jahres für den Gold Dagger nominiert.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
28. Mai 2025
Sprache
deutsch
Auflage
Deutsche Erstausgabe
Seitenanzahl
400
Reihe
Ein Fall für DI Wilkins / DI Ryan Wilkins Mysteries, 1
Autor/Autorin
Simon Mason
Übersetzung
Sabine Roth
Verlag/Hersteller
Originalsprache
englisch
Produktart
kartoniert
Gewicht
456 g
Größe (L/B/H)
209/137/36 mm
Sonstiges
Großformatiges Paperback. Klappenbroschur
ISBN
9783442495641

Portrait

Simon Mason

Simon Mason wurde in Sheffield geboren und studierte Englische Literaturwissenschaft in Oxford. Er schreibt heute sowohl Kinder- und Jugendbücher als auch Thriller und wurde bereits mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Betty Trask Award für das beste Romandebüt. Neben seiner Schriftstellertätigkeit arbeitete Simon Mason einige Jahre als Verlagsleiter von David Fickling Books. Er lebt mit seiner Familie in Oxford.

Pressestimmen

»Simon Masons Krimi Ein Mord im November ist ein Spannungsroman erster Güte. « dpa

» Ein Mord im November ist einerseits tadellos konstruiert, legt andererseits das Gewicht vor allem auf die Figuren. ( ) Mason beweist, dass selbst ein traditioneller Whodunnit immer wieder neu erfunden werden kann. « Frankfurter Rundschau, Sylvia Staude

»Der beste Oxford-Krimi seit Inspector Morse, wie der Verlag verspricht? Könnte hinkommen. « Presse am Sonntag

»Simon Mason kann ausgezeichnet Atmosphäre schaffen die snobistische der Unistadt Oxford genauso gut wie die spannungsgeladene zwischen den beiden Ermittlern. ( ) Ein Mord im November ist beste britische Krimiunterhaltung. « NDR Kultur

»Britisch und stimmungsvoll. ( ) Das gegensätzliche Ermittler-Duo überzeugt bei seinem ersten Auftritt mit Spannung und Charakter. « Für Sie

» Ein Mord im November ist der Auftakt zu einer spektakulären Oxford-Krimi-Reihe. Very british und extrem unterhaltsam. ( ) Mason hat die Figuren so präzise wie drastisch gezeichnet. Seine Sprache ist deftig, das Setting bis ins kleinste Detail ausgearbeitet, der Plot verzwickt. Ein Krimi, den man ohne Atempause schmökert. « Kölner Stadtanzeiger

Bewertungen

Durchschnitt
156 Bewertungen
15
92 Bewertungen von LovelyBooks
Übersicht
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4 Sterne
54
3 Sterne
40
2 Sterne
6
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Zur Empfehlungsrangliste
Von Readaholic am 27.08.2025

Wilkins & Wilkins

Im elitären College Barnabas Hall der Universität Oxford wird die Leiche einer jungen Frau gefunden, ausgerechnet im Arbeitszimmer des Collegeleiters Sir James Osborne. Als Erster zur Stelle ist DI Ryan Wilkins, der an diesem Tag seinen Dienst bei der Oxforder Kriminalpolizei antritt. Wilkins, der seine Kindheit und Jugend in einem abgewrackten Trailerpark in einer armen Gegend Oxfords verbracht hat, ist das Bildungsbürgertum vollkommen fremd und sowohl seine Umgangsformen als auch sein Kleidungsstil sind äußerst gewöhnungsbedürftig. Nach Oxford strafversetzt, eckt er mit seinem Verhalten gleich an seinem ersten Arbeitstag an, was eine Beschwerde bei seiner Chefin nach sich zieht. Wie sich herausstellt, trägt sein Kollege denselben Nachnamen und Dienstgrad, was zu gehöriger Verwirrung führt. Allerdings könnten die beiden unterschiedlicher nicht sein. Während Ryan in Schlabberjogginghose und umgedrehter Basecap auftritt, legt Ray Wilkins, der selbst einen Abschluss der Universität Oxford vorweisen kann, größten Wert auf Markenkleidung und ein korrektes Auftreten. Konflikte sind vorprogrammiert. Dieses Aufeinandertreffen der beiden DIs ist höchst amüsant zu lesen. Trotz ihrer Unterschiedlichkeit sind sie kein schlechtes Team. Mit seinem unkonventionellen Ansatz und guten Gespür bringt Ryan sie auf so manche richtige Spur, während Ray bemüht ist, die verbalen Entgleisungen seines Kollegen auf ein Minimum zu begrenzen. Ein Mord im November ist fast 400 Seiten lang und mir war zu keiner Zeit langweilig. Simon Masons Schreibstil ist witzig und eloquent. Ich hoffe sehr, dass die beiden Folgebände, die auf Englisch bereits erschienen sind, auch in Deutschland verlegt werden. Von mir 5 Sterne und Leseempfehlung!
Von bookloving am 25.08.2025

Spannender, vielschichtiger Oxford-Krimi

Mit seinem spannenden Kriminalroman Ein Mord im November präsentiert der britische Autor Simon Mason einen vielversprechenden Auftakt einer neuen Reihe, die im altehrwürdigen Universitätsstadt Oxford angesiedelt ist und sich durch eine sozialkritische Note auszeichnet. Im Mittelpunkt des Kriminalfalls steht das faszinierende und sehr originelle Ermittlerduo Detective Inspector Ray und Ryan Wilkins, das trotz desselben Nachnamens kaum unterschiedlicher sein könnte sowohl hinsichtlich ihrer Herkunft als auch ihrer ermittlerischen Arbeitsweise. Die beiden werden mit der Aufklärung eines mysteriösen Mordfalls an einer unbekannten jungen Frau beauftragt, die im Büro von Sir James Osborne, dem Provost des altehrwürdigen Barnabas College, tot aufgefunden wurde. Keine leichte Aufgabe, denn wegen fehlender Anhaltspunkte ist lange Zeit unklar, wer das Mordopfer überhaupt ist. Ihre Ermittlungen gehen in verschiedenste Richtungen und führen sie von elitären, privilegierten Universitätskreisen bis in die sozialen Brennpunkte der Stadt wie Blackbird Leys, wo Armut, soziale Spannungen und Unruhen den Alltag bestimmen. So eröffnet Mason uns einen ungewohnten Blick auf das traditionsreiche Oxford, das er eindrucksvoll als eine Stadt mit zwei Gesichtern porträtiert. Atmosphärisch dicht und schonungslos führt er uns die sozialen Gegensätze, gesellschaftlichen Abgründe und die Schattenseiten des akademischen Milieus vor Augen. Die eigentliche Krimihandlung hat Mason äußerst komplex und vielschichtig angelegt, so dass es Aufmerksamkeit und Konzentration erfordert, die vielen bedeutsamen Details zu erfassen und den roten Faden nicht zu verlieren. Geschickt verwebt Mason in Nebenhandlungen zahlreiche Themen wie sexuelle Belästigung, Intrigen und Machtmissbrauch im akademischen Umfeld, dubiose Machenschaften eines umstrittenen milliardenschweren Scheichs sowie Flucht und Menschenhandel in seinen vielschichtigen Krimi. Immer neue Verdachtsmomente schaffen ein undurchschaubares Geflecht aus potentiellen Tatmotiven und Verdächtigen und sorgen für zahlreiche überraschende Wendungen. Mason gelingt es, die Spannung bis zum Schluss hochzuhalten und uns immer wieder auf falsche Fährten zu locken. Der Autor versteht es hervorragend, lebensnahe und glaubwürdige Charaktere mit vielschichtigen Persönlichkeiten zu erschaffen. Einfühlsam und tiefgründig hat der Autor seine faszinierenden Hauptfiguren mit ihren persönlichen Stärken und Schwächen ausgearbeitet, so dass man ihre Handlungen gut nachvollziehen kann. Besonders beeindruckt hat mich vor allem die komplexe Figur des aggressiven, unangepassten Underdogs Ryan, der aus einem Trailerpark stammt und eine Aversion gegen das Establishment hegt. Mit seinen verbalen Entgleisungen und Wutausbrüchen wirkt er anfangs fast etwas überzeichnet, wird aber schließlich mit seiner Hintergrundgeschichte über seine soziale Prägung und seinen Verletzlichkeiten immer überzeugender und gewinnt an Tiefe. Ryans extremes Verhalten und seine wiederholten Regelverstöße werfen allerdings gelegentlich Fragen hinsichtlich der Glaubwürdigkeit seiner Figur auf. Besonders gelungen ist zudem die Darstellung seiner liebevollen, fürsorglichen Beziehung als alleinerziehender Vater zu seinem kleinen Sohn, die uns die empathischen Seiten des Charakters hervorhebt. Während Ryan mit seinen höchst unkonventionellen Methoden die Ermitllungen vorantreibt, überzeugt der gebildete, wohlhabende Ray durch seine analytische Cleverness und angepasste Korrektheit. Als Universitätsabsolvent mit nigerianischen Wurzeln ist er charismatisch, sehr diszipliniert und ehrgeizig, doch muss auch er mit eigenen Unsicherheiten und dem starken Druck, sich in einer mehrheitlich weißen Gesellschaft zu behaupten, kämpfen. Das ungleiche Ermittlerduo Ray und Ryan Wilkins entwickelt eine faszinierende und glauwürdige Dynamik mit vielen Höhen und Tiefen und wächst einem zunehmend ans Herz. Im Verlauf der Ermittlungen wandelt sich ihre Beziehung von gegenseitiger Abneigung und Verachtung zu einer respektvollen Partnerschaft. Mason verdichtet die Handlung zunehmend und verknüpft nach und nach die zahlreichen verwirrenden Details und Enthüllungen miteinander. Die vielen Nebenschauplätze lenken allerdings stellenweise sehr vom eigentlichen Kriminalfall ab. Gegen Ende hin zieht die Spannung nochmals deutlich an und der Krimi gipfelt in einem packenden Finale. Schließlich fügt sich alles zu einer erschütternden, für mich überraschenden, dabei jedoch sehr plausiblen und nachvollziehbaren Auflösung zusammen. Ich bin sehr gespannt, auf die weitere Entwicklung im nächsten Band und hoffe sehr auf viele weitere packende Fälle für das ungleiche Ermittlerduo Wilkins.