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Produktbild: Das Schicksal der Zwerge | Markus Heitz
Produktbild: Das Schicksal der Zwerge | Markus Heitz

Das Schicksal der Zwerge

Roman

(389 Bewertungen)15
160 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
15,99 €inkl. Mwst.
Zustellung: Di, 16.09. - Do, 18.09.
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Viele Zyklen sind vergangen, seit der tapfere Zwerg Tungdil Goldhand in der Schwarzen Schlucht verschwand. Das Geborgene Land treibt unaufhaltsam dem Untergang entgegen. Drachen, Magier und die grausamen Albae haben das Reich unter sich aufgeteilt. Die Zwergenstämme wurden in die finsteren Stollen zurückgedrängt oder fast völlig vernichtet. Dann kehrt ein Zwergenkrieger in einer schwarzen Rüstung zurück, der sich Tungdil nennt. Für seinen treuesten Freund Ingrimmsch und seine Gefährten bedeutet das neue Hoffnung. Doch bald mehren sich Zweifel - ist es wirklich Tungdil, oder führt der Zwerg etwas ganz anderes im Schilde? Es geht um die Zukunft des Geborgenen Landes - und um das Schicksal aller Zwerge.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
01. März 2008
Sprache
deutsch
Auflage
Auflage
Seitenanzahl
624
Reihe
Die Zwerge, 04
Autor/Autorin
Markus Heitz
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
678 g
Größe (L/B/H)
213/136/48 mm
ISBN
9783492701525

Portrait

Markus Heitz

Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte und lebt als freier Autor in Zweibrücken. Sein Erstling "Schatten über Ulldart", der Auftakt zum sechsbändigen Epos "Ulldart Die Dunkle Zeit", wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis 2003 als "Bestes Roman-Debüt National" ausgezeichnet. Markus Heitz gehört heute zu den erfolgreichsten deutschen Fantasy-Autoren.

Bewertungen

Durchschnitt
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Zur Empfehlungsrangliste
LovelyBooks-BewertungVon Mesky am 11.04.2023
Nach einem enttäuschenden 3 Band, endlich wieder Zwerge, Bier, gewallt, spannende Charaktere und normale Gegner. Absolute Lese Empfehlung.
LovelyBooks-BewertungVon Metalfischchen am 04.04.2023
So-la-la-ischer aber immer noch gut lesbarer (ursprünglicher) Abschluss der Hauptreihe Handlung:Das geborgene Land ist längst nicht mehr geborgen: Tungdil soll mal wieder den Helden spielen. Das Problem: Tungdil hat die letzten 250 Jahre in einer Monster-Grube verbracht und fühlt nun so gar keine Lust mehr, wieder in die Bresche zu springen. Wenn er denn überhaupt der echte Tungdil ist...?Meine Meinung:Die ersten drei Bände der Reihe kamen wie aus einem Guss, obwohl pro Band jeweils ein neuer "Quest", neue Figuren und teils auch schon Zeitsprünge (wenn auch kleinere) vorkamen. Dieser vierte Band ist anders, und dies nicht unbedingt zum Besseren. Tungdil war bis hierhin der Sympathieträger; Die Charaktergestaltung von ihm und den meisten anderen Figuren empfand ich immer als Stärke der Reihe. In diesem Band ist es nun aber so, dass alle einst geliebten Figuren entweder tot oder bis zur Unkenntlichkeit verändert sind. Der "Ersatz" dieser Figuren fühlt sich auch so an - nach einem Ersatz, einer schlechteren Kopie. Wenigstens ist für dieses Problem eine Gewisse Selbsteinsicht vorhanden - Rodarios Ersatz nennt sich 'Rodario der Siebte' und betätigt sich beruflich als Rodario-Imitator. Der mittlerweile einigermassen domestizierte Boïndil ist der neue Sympatieträger, leider auf weiter Flur.Eine weitere bisherige Stärke der Reihe war für mich die Leichtherzigkeit, die ich (trotz der brutalen Szenen) beim Lesen empfunden habe, und das hohe Tempo, mit dem die Geschichte vorwärtsgetrieben wurde. Dieser Band fühlt sich im Vergleich bedrückender und etwas schwerfälliger an. Man könnte auch sagen, die Reihe sei erwachsen geworden, aber ich mochte halt einfach "das Kind" lieber.Positives: Den ersten Band habe ich als "hyper-episch" und klischebeladen beschrieben. Immerhin diese Punkte haben sich im Verlauf der letzten Bände etwas gelegt (oder habe ich mich einfach daran gewöhnt?). Für diesen Band, der viele neue "Wesen" enthält, gilt dies besonders: Es kommt das Bild einer einigermassen eigenständigen und originellen Fantasy-Welt auf, die aus mehr als nur Kopien von Kopien von Tolkien-Gestalten besteht.Fazit: Man soll aufhören, wenn's am schönsten ist. Ich habe die vierbändige Hauptreihe innert weniger Wochen verschlungen, bei diesem hat es aber am meisten geharzt. Ich werde wahrscheinlich irgendwann auch die weiteren zwischenzeitlich erschienenen Bände lesen, brauche aber bis dahin eine kleine Pause von den Zwergen.
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