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Produktbild: Gläserne Hölle | Andrea Reinhardt
Produktbild: Gläserne Hölle | Andrea Reinhardt

Gläserne Hölle

(5 Bewertungen)15
130 Lesepunkte
Buch (kartoniert)
12,99 €inkl. Mwst.
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"Wir sind seine Puppen in einem irren Theaterspiel."

Stell dir vor, du wachst in einem Zimmer auf. Die Wände bestehen aus Glas. Du blickst hindurch und siehst nichts als Dunkelheit. Doch du spürst, dass da jemand ist. Und du begreifst, dass du Opfer eines Wahnsinnigen bist.

Kriminaloberkommissar Konrad Malter und seine Partnerin Susanne Liebert werden zu einem Grab im Koblenzer Stadtwald gerufen. Jemand hat die Leichen wie eine sich liebende Familie drapiert. Während der Ermittlungen wird klar, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben.
Sie müssen schnell sein, denn er hat bereits eine neue Familie in seiner Gewalt.

Produktdetails

Erscheinungsdatum
30. April 2020
Sprache
deutsch
Auflage
1. Auflage
Seitenanzahl
392
Autor/Autorin
Andrea Reinhardt
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
416 g
Größe (L/B/H)
190/120/28 mm
ISBN
9783751914024

Portrait

Andrea Reinhardt

Andrea Reinhardt:

Andrea Reinhardt wurde 1981 in Sachsen-Anhalt geboren. Heute lebt sie mit ihrer Familie in der Vordereifel.

Nach einer Ausbildung zur Kinderkrankenschwester arbeitete sie auf einer Kinderintensivstation. 2016 entschied sie aus einer spontanen Aktion heraus, ein Buch zu schreiben und veröffentlichte 2017 ihr Debüt "Teufelseltern". Es entstand die erfolgreiche Natalie-Bennett-Reihe, die schlussendlich dazu führte, dass Andrea Reinhardt ab 2020 nur noch als freiberufliche Schriftstellerin arbeitet.

Bewertungen

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Von buchwurm05 am 07.11.2020

Rasant und überraschend

Stell dir vor du wachst in einem gläsernen Zimmer auf. Mit bei dir ein Mann und eine Frau, die behaupten deine Eltern zu sein. So ergeht es dem 9-jährigen Paul Steigert. Noch ahnt er nicht was das zu bedeuten hat.... Gleichzeitig werden Kriminaloberkommissar Konrad Malter und seine Kollegin Susanne Liebert zu einem Leichenfund im Koblenzer Stadtwald gerufen. Drei Tote. Vater, Mutter, Kind. Schnell wird ihnen klar, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben und die Zeit drängt...... Gläserne Hölle ist nach der dreiteiligen Natalie Bennet Reihe der vierte Thriller von Andrea Reinhardt. Eines muss man der Autorin lassen. Sie hält sich nicht lange mit Vorreden auf, sondern katapultiert ihre Leser*innen direkt mitten ins Geschehen. So habe auch ich mich, genau wie die Protagonisten, in einem gläsernen Zimmer wiedergefunden. Was erst einmal viele Fragezeichen hinterlassen hat. Erst nach und nach wurde mir klar, welch ein perfides Spiel mit den Figuren gespielt wird und vor allem warum. Allerdings sind mir einige Dinge nicht immer ganz logisch erschienen. Zudem kamen einige Szenen wie aus dem Nichts oder haben sich meinem Empfinden nach wiederholt. Ab der Mitte des Buches wurde das aber besser und vor allem immer spannender. Mit einem Ende, dass typisch Andrea Reinhardt ist und eine Überraschung parat hat. Ich dazu gerne noch ein paar Details erfahren hätte. Womit ich aber trotzdem leben kann. Die Protagonisten selbst konnte ich nicht immer greifen. Hier hätte ich mir ein kleines bisschen mehr Tiefe gewünscht. Vielleicht hätte ich so die Dialoge innerhalb des Ermittlerteams anders empfunden. Diese haben zwar zur Auflockerung beigetragen, fand ich persönlich unter Kolleg*inn*en grenzwertig. Fazit: Ein lesenswerter Thriller, der ziemlich rasant daher kommt. Mir an manchen Stellen etwas die Tiefe gefehlt hat. Weshalb ich wahrscheinlich nicht immer alles nachvollziehen konnte. Neben dem Fall erfährt man auch einiges an Privatem zu den Ermittlern. Den eingebauten Humor in den Dialogen des Teams muss man mögen. Zeugt aber wohl daher, dass sie sich gut kennen. Auch wenn der Thriller nicht ganz meinen Geschmack getroffen hat, war er doch spannend. Deshalb empfehle ich ihn gerne weiter und freue mich auf weitere Bücher der Autorin.
Von Isabell Hohmann am 31.05.2020

Düster und bedrückend

Ein absolutes krankes Monster spielt sein perfiedes Spiel in der Gläsernen Hölle, es ist bedrückend und düster, menschenunwürdig und man möchte am liebsten augenblicklich in das Geschehen eingreifen. Die Geschichte wechselt zwischen der Gläsernen Hölle und dem Ermittlerduo Konrad Malter und seiner absolut gegensätzlichen Kollegin Susanne Liebert, die trotz, dass sie so verschieden sind, ein sympathisches Team abgeben, auch wenn bei den beiden nicht immer alles so rund läuft. Für mich ein wahrer Pagetruner, ich hatte das Buch innerhalb kurzer Zeit durch. Es steckt eine erschreckende Story dahinter mit einem erstaunlichen Ende.