GLIEDERUNG
I. EINFÜ HRENDE GEDANKEN
A. Problembeschreibung
B. Problemspezifizierung
C. Der Zusammenhang von Identitä t und Rolle
D. Vorgehen und Aufbau
II. HAUPTTEIL
A. Historische Hinfü hrung
B. Fazit
C. Sinus Sociovision Studie: Rolle vorwä rts, Rolle rü ckwä rts
1. Der starke Haupternä hrer
2. Der Lifestyle-Macho
3. Der moderne neue Mann
4. Der postmodern-flexible Mann
5. Der durchschnittliche Mann
6. Lebenswunsch und Wirklichkeit
D. Mä nner in Bewegung
1. Arbeitsteilung im Alltagsleben
2. Eigenschaften
3. Familie
4. Beruf
5. Religion
6. Fazit
E. Theoretische Sozialwissenschaftliche Ansä tze
1. Pierre Bourdieu
2. Raewyn Connell
3. Sozialkonstruktivivmus
4. Gender Studies
5. Essentialismus/Biologismus:
III. BIBLISCHER BEFUND
A. Hermeneutische Vorü berlegungen
B. Identitä t
C. Rolle
D. Altes Testament: Der Mann als Ebenbild Gottes
1. Die Gleichwertigkeit der Geschlechter in Genesis 1-3
2. Die Verschiedenartigkeit der Geschlechter in Genesis 1-3
E. Neues Testament: Der Mann als Grund der Existenz der Frau
1. Die Verschiedenartigkeit der Geschlechter im Neuen Testament
2. Epheser und Kolosser
3. Galater
4. Die Beziehung von Mann und Frau in der Gesellschaft
F. Fazit
IV. SYNTHESE
A. Soziologische Ansä tze und die Bibel:
B. Mann und Rolle
C. Ausblick
V. BIBLIOGRAPHIE