Spensa, das kleine Gespenst mit den schwarzen Händen muss man einfach gernhaben
Spensa ist anders als andere Gespenster. Sie hat schwarze Hände. Und genau diese Einzigartigkeit macht ihr Sorgen: Sie steht vor ihrer 2. Gespensterprüfung und zweifelt, ob sie es dieses Mal schafft, in die "Gespensterzunft vom Zitttern und Fürchten" aufgenommen zu werden. Auf ihren Prüfungsgeisterstunden wird sie von ihrer Familie und ihrer neuen Freundin Klara begleitet. Ob sie es schafft, wird von mir hier nicht verraten. Nur so viel: Spensa erfährt, warum sie schwarze Hände hat.Die Autorin hat liebenshafte Charaktere erschaffen. Das Buch ist durch seine bildhafte Sprache absolut kindgerecht geschrieben. Die Geschichte vermittelt Werte wie Mut und Zusammenhalt und zeigt, wie wichtig Freunde sind. Die Geschichte hat uns sehr gut unterhalten. Spensa ist uns ans Herz gewachsen.Durch die kindgerechte Sprache und die Aufteilung in kurze Kapitel ist das Buch für Leseanfänger geeignet, genauso wie zum Vorlesen ab etwa 5 Jahre. Klare Leseempfehlung!