Dr. phil. , ist Psychoanalytikerin in Berlin. Sie forscht zur Psychoanalyse, Phänomenologie, Ästhetik und Feminismen mit besonderem Interesse für die politische Dimension des Verhältnisses von Philosophie und Psychoanalyse und lehrt gerade an der Leuphana Universität. Sie ist Mitherausgeberin des `RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse .
Judith Kasper ist Professorin für Allgemeine und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie forscht im Spannungsfeld von Literaturtheorie, Philologie und Psychoanalyse. Veröffentlichungen: Land und Streit. Spuren der Nachlese (2024); Hg. von Barbara Cassin, Die Unübersetzbaren. Drei Essays (2023); Der traumatisierte Raum. Insistenz, Inschrift und Montage bei Freud, Levi, Kertész, Sebald und Dante (2016). Sie ist Mitherausgeberin des `RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse .
Psychoanalytiker in Berlin. Bis 2014 Professor für Bildungstheorie und Bildende Kunst. Gründungsmitglied der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin, Mitglied in der Freud-Lacan-Gesellschaft. Herausgeber des RISS (2017 bis 2023). Arbeit an: Übertragung, politisch; Wie wird man Laie? ; Boullées »Muséum« als Utopie der bürgerlichen Gesellschaft.
Psychoanalytikerin in freier Praxis. Miteröffnerin der Psychoanalytischen Bibliothek Berlin (www. psybi-berlin. de) und des Psychoanalytischen Salons Berlin und Mitherausgeberin des RISS. Zeitschrift für Psychoanalyse`. Lehrbeauftragte an der TU Berlin (FG Literaturwissenschaft). Publiziert und lehrt zur Psychoanalyse und im Feld der Kulturwissenschaften. Zuletzt Hg. (mit Marcus Coelen, Monique David-Ménard), Die Freiheit der Psychoanalyse. Eine kommentierte Ausgabe von Sigmund Freuds Die Frage der Laienanalyse (2024).