Sie interessieren sich für die chinesische Philosophie und wollen Ihr Chi, Ihre Lebensenergie, stärken? Dann ist Qi Gong das richtige für Sie. Cornelius Hennings führt Sie in Qi Gong ein und zeigt Ihnen viele hilfreiche Atem-, Körper-, Konzentrations- und Meditationsübungen. So können Sie sich selbst helfen und Ihr Wohlbefinden sowohl auf körperlicher als auch auf psychischer Ebene verbessern.
Inhaltsverzeichnis
Ü ber den Autor 7 Danksagung 7
Widmung 7
Einfü hrung 21
Ü ber dieses Buch 21
Was Sie in diesem Buch erwartet 21
Konventionen in diesem Buch 22
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 22
Wie dieses Buch aufgebaut ist 22
Teil I: Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 22
Teil II: Aus trockener Theorie wird blü hende Praxis 23
Teil III: Die Fü nf Ü bungen des Wudang Qi Gong 23
Teil IV: Mit Qi Gong hinein in den Alltag 23
Teil V: Der Top-Ten-Teil 23
Anhang 23
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 24
Wie es weitergeht 24
Teil I Probieren Sie's mal . . . mit Qi Gong 25
Kapitel 1
Was Sie schon immer ü ber Qi Gong wissen wollten . . . 27
Wie man den Begriff Qi Gong ü bersetzen kann 27
Sag mir, was Qi ist 28
Verschiedene Qi-Arten 28
Nicht glauben, sondern beobachten 28
So spü ren Sie das Qi 29
Ziele im Qi Gong 29
Auch Gefü hle gehö ren zum Qi Gong 30
Ü ber das Denken 30
Natü rlichkeit statt Ideale 31
Vorbeugen statt heilen 31
Vorbeugung heute 31
Die Geschichte des Qi Gong 32
So hat alles angefangen 32
Die erste Qi-Gong-Ü bung 33
Drei Arten des Qi Gong 34
So entstanden die Ü bungssysteme 34
Fü r wen sich Qi Gong empfiehlt 35
Das richtige Alter fü r Qi Gong 35
Qi Gong fü r Mä nner oder fü r Frauen 36
Der Unterschied zwischen Qi Gong und Tai Chi 36
Qi Gong im Westen: Wer heilt, hat recht 36
Westliches und chinesisches Denken 37
Kapitel 2 Die richtige Einstellung macht's 39
Der Schatz im Innern 39
Schatzsuche mit den Fü nf Ü bungen des Wudang Qi Gong 39
Wie Sie am besten an die Sache herangehen 40
Auf der Suche nach der inneren Mitte 41
Mehr als eine Mitte 41
Wie lange es dauert, bis Sie gesund sind 42
Wichtige Faktoren fü r Ihre Gesundheit 43
Verbote und Gebote 44
Qi Gong sind keine Grenzen gesetzt 44
Kapitel 3 Das ist wichtig, damit Qi Gong wirkt 45
Die drei Sä ulen: Kö rperhaltung, Atmung und Vorstellungskraft 45
Kö rperhaltungen wirken stä ndig 45
Die Kunst des Atmens 46
Vorstellungskraft: Mehr als nur Einbildung 46
Qi Gong ist mehr als nur positives Denken 46
Die Formel: Ü bung + Zeit = Qi Gong 47
Das eigene Gefü hl zä hlt 47
Das echte 'innere Gefü hl' 47
Wenn die Wirkung auf sich warten lä sst 48
Manchmal ist Qi Gong ein Geduldsspiel 48
Teil II Aus trockener Theorie wird blü hende Praxis 49
Kapitel 4 Traditionelle Chinesische Medizin 51
Meridiane: Die Energiestraß en, auf denen Sie Ihre Energie in Fluss bringen 51
Die zwö lf Meridiane 51
Diagnosemethoden der Traditionellen Chinesischen Medizin 53
Den Meridianfluss ganz einfach aktivieren 53
Akupunktur: Die Hebel und Schalter zur Aktivierung der Gesundheit 55
Wo die Akupunkturnadeln landen 55
Der Akupunkturpunkt 'hegu' 56
Der Akupunkturpunkt 'bai hui' 57
Der Akupunkturpunkt 'zusanli' 58
Die Heilkunst mit chinesischen Krä utern 58
Die Seilbahn zur Gesundheit 58
Der richtige Ort und die richtige Zeit fü r Krä uter 59
Die Verbindung von Heilkrä utern und Qi Gong 59
'Tuina'-Massage: Besondere Massagetechniken fü r eine besondere Wirkung 60
'Tuina' als Inbegriff der Heilkunst 60
Mit 'Tuina' gibt's was auf die Ohren 61
Eine wirkungsvolle Ohrmassage 61
'Jing', 'Qi', 'Shen': Die drei Schä tze 62
'Jing' - Essenz 62
'Qi' - Lebensenergie 63
'Shen' - Geist 63
Kapitel 5 'Yin' und 'Yang' 65
Auf der Suche nach dem passenden Gegenstü ck 65
Extremzustä nde im Kö rper 66
Die Bedeutung von 'Yin' und 'Yang' 66
'Yin-Yang' und die Liebe 67
Einatmen und Ausatmen 67
Mehr als bloß Schwarz-Weiß -Denken 67
Frischluft atmen 68
Beim Aufstehen 68
Vor dem Schlafengehen 68
Die Ja-Nein-Ü bung 69
Ganz natü rlich denken 69
Beim Denken zä hlt nicht Quantitä t, sondern Qualitä t 70
Erstes Element der Ja-Nein-Ü bung 70
Zweites Element der Ja-Nein-Ü bung 71
Drittes Element der Ja-Nein-Ü bung 72
Das 'Yin-Yang'-Tagebuch 73
Schreiben als Qi-Gong-Ü bung 73
Kapitel 6 Die Fü nf Elemente 75
Ein System, das es in sich hat 75
Die Bedeutung der Fü nf Elemente 76
Das Element Holz 77
Die Leber lockern und aktivieren 78
Essig macht lustig 78
Das Element Feuer 79
Frö hliche Gesellschaft 79
Licht von unten 80
Das Element Erde 81
Ü bung fü r den Magen 81
Das Element Metall 82
Lungenklopfen 83
Ü bung fü r den Dickdarm 84
Das Element Wasser 85
Teil III Die Fü nf Ü bungen des Wudang Qi Gong 87
Kapitel 7 Fü nf Ü bungen, die fü r Sie bestimmt sind 89
Ein neues Fundament 89
Die Verbindung nach innen 89
Die Verbindung nach auß en 90
Ein neues Fundament entsteht 91
Ein ganzheitliches Ü bungssystem 91
Spezielle Ü bungen 91
Anpassungsfä hige Ü bungen 91
Ganzheitlich gesund werden 92
Das Abc der Kultivierung von Lebensenergie 92
Keine Angst vor Fehlern 93
Den Ü bungen eigene Namen geben 94
Der Umgang mit den Fü nf Ü bungen des Wudang Qi Gong 94
Aktivitä t und Passivitä t 94
Warum viele Ü bungselemente sieben Mal wiederholt werden 95
Ausgewogenheit der Wiederholung 95
Sieben ist die Zahl des Wandels und der Erneuerung 96
Die Grundposition der Fü nf Ü bungen des Wudang Qi Gong 96
Anleitung zur Grundposition 97
Die Abschlusshaltung 98
Anleitung zur Abschlusshaltung 99
Darum legen Mä nner die rechte Hand ü ber die linke und Frauen die linke ü ber die rechte 99
Kapitel 8 Die Reinigungsü bung 101
Putztag im Inneren 101
Anleitung zur Reinigungsü bung 101
Kapitel 9 Stehen wie ein Baum 105
Ein groß es Wirkungsspektrum 105
Die Energietankstelle 105
Ihre Vitalitä t an der Wurzel packen 105
Mit beiden Beinen fest im Leben stehen 106
Feedback vom eigenen Kö rper erhalten 106
Ü bungsanleitung zu 'Stehen wie ein Baum' 107
Aufwä rmü bungen fü r besseres Stehen 109
Kapitel 10 Die Naturverbindungsü bung 111
Anleitung zur Naturverbindungsü bung 112
Kapitel 11 Meditationsü bung im Sitzen 119
Darum lohnt es sich, das Atmen zu ü ben 119
Einleitungsbewegung zur Meditation 120
Die erste Atemü bung 121
Die zweite Atemü bung 122
Der kleine Kreislauf 122
Die Rä ucherstä bchenmeditation 123
Kapitel 12 Ausgleich von 'yin' und 'yang' 125
Ü bungsanleitung zu 'Ausgleich von Yin und Yang' 125
Teil IV Mit Qi Gong hinein in den Alltag 133
Kapitel 13 Hier entlang zu erfolgreicher Qi-Gong-Ü bung 135
Zu diesen Tageszeiten lohnt sich das Ü ben 135
Die Mittagszeit 135
Mitternacht 135
Morgens (Sonnenaufgang) 136
Abends (Sonnenuntergang) 137
Die beste Zeit fü r Sie 137
So oft empfiehlt es sich, zu ü ben 137
Auch die Hä ufigkeit der Ü bung braucht ein Maß 137
Qi Gong arbeitet fü r Ihren Alltag 138
Nicht in extremen Zustä nden ü ben 138
Wenn ablenkende Gedanken kommen 139
Der perfekte Ü bungsort 140
Zwei Bä ume an zwei Orten 140
Die Faustregel: Berg und Wasser 140
Das Gefü hl am Ü bungsplatz 141
Drauß en ü ben 141
Barfuß oder Lackschuh: Die passende Kleidung 141
Sinn und Unsinn von spezieller Qi-Gong-Kleidung 142
Gute Ernä hrung ist mehr als nur ein Vorsatz 142
Ein kleiner Tipp zum Thema Ernä hrung 142
Ernä hrungtipps des Groß meisters 143
Mä nner und Frauen im Qi Gong: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 143
Radetzkymarsch oder Stille - mit oder ohne Musik ü ben 144
Kapitel 14 Das Qi-Gong-Medizinschrä nkchen 145
Ü bungen gegen Nervositä t und Prü fungsangst 145
Ü bung zur inneren Beruhigung 145
Atemü bung zur Besä nftigung von Ä ngsten 146
Ü bungen bei Rü ckenproblemen 146
Korkenzieherü bung 146
Ü bungen bei Kopfschmerzen 148
Ü bung gegen Bluthochdruck 149
Einschlafü bungen 151
Scheibenwischer-Fü ß e 151
Atemü bung zum Einschlafen 151
Mit dem Rauchen aufhö ren 152
Nichtraucher sein - ein Herzenswunsch 152
Den Willen stä rken 152
Ü bung gegen Schmacht 153
Warum eine Erkä ltung eine gute Medizin sein kann 153
Die Ausnahme: Erkä ltung und keine Zeit zur Ruhe 154
Qi Gong in der Schwangerschaft 155
Qi Gong als Psychotherapie 155
Anti-Aging: Eine wundervolle Gesichtsmassage 155
Kapitel 15 Das Leben in neuem Licht betrachten 161
Die eigene Lebenskultur unter die Lupe nehmen 161
Respektieren Sie Ihre eigene Lebenskultur 161
Den Tagesablauf untersuchen 162
Was tä glich auf das eigene Leben einwirkt 162
Kö rperhaltungen im Alltag 163
Sich durch die Kö rperhaltungen des Qi Gong inspirieren lassen 163
Die eigene Art zu denken kennenlernen 163
Ihre Meinung ü ber sich selbst 163
Themen gezielt betrachten 164
Kapitel 16 Ü bungen fü r jede Gelegenheit 165
Den Tag beginnen: Aufwachen und Aufstehen fü r Fortgeschrittene 165
Erster Schritt: Im Liegen 165
Zweiter Schritt: Im Sitzen auf der Bettkante 165
Dritter Schritt: Im Stehen vor dem Bett oder Schlafzimmerfenster 165
Im Bü ro: Die drei Bü ro-Ü bungen 167
Schieben und Heranziehen 167
In den Handspiegel schauen 168
Unterarme ausschü tteln 168
Bei Autofahrten und im Flugzeug 170
Wadenklopfen 170
Die Partnerschaftsü bung 171
Vor dem Fernseher 172
Wartezeiten sinnvoll verbringen 173
Im Hier und Jetzt ankommen 173
Umgang mit schwierigen Situationen 173
Qi Gong fü r Kinder von Diplom-Psychologe Jö rg Dierkes 174
Gefü hle nach der Theorie der Fü nf Elemente darstellen, erkennen und benennen 175
Sich selbst und andere beruhigen - die Drei-Schritte-Methode gegen Angst 176
Mit einem guten Gefü hl und guten Gedanken schlafen gehen 176
Kapitel 17 Wie Sie es schaffen, dabeizubleiben 179
Ein guter Lehrer ist die halbe Miete 179
Qi Gong auch ohne Lehrer entdecken 179
Der richtige Lehrer fü r Sie 180
Vertrauen ist besser 180
Ein guter Lehrer weiß nichts 180
Disziplin oder Nichtdisziplin - das ist hier die Frage 181
Der Qi-Gong-Kindergarten 181
Tote Qi-Gong-Ü bungen vermeiden 181
Kleine Plä ne schmieden, groß e Erfolge feiern 182
Die Liebe zum Augenblick 182
Eine wö chentliche Ü bungsgruppe - der feste Bezugspunkt 183
So bleiben Sie entspannt am Ball 183
Die Nummer eins: Spaß an der Ü bung 183
Kapitel 18 Tipps und Tricks fü r Ihre Qi-Gong-Ü bung 185
Klarheit: Was Ihnen die Ü bung heute geben soll 185
'wu-wei': Im Passivmodus ü ben 186
Das Wunder der Selbstvergessenheit 187
Qi Gong und Sport 187
Die richtige Sportart finden 187
Perfekt ist nicht gut genug: Ü ber den Umgang mit Fehlern 188
Den Charakter schleifen 188
Eine Lehrmethode aus dem Wudang-Gebirge 189
Qi Gong bedeutet 'Ü bung' und nicht 'Kö nnen' 189
Gute Ü bung oder schlechte Ü bung - wer weiß das schon? 190
Wie man am besten mit sich selbst umgeht: Geduld, Nachsicht und Freundlichkeit 190
Qi Gong und Psychologie 191
Die Partnerschaft mit sich selbst 191
Anfang gut, alles gut 191
Am Ü bungsplatz ankommen 192
Kapitel 19 Feng Shui und die Wirkung von Lebensrä umen 193
Eine Lehre fü r jedermann 193
Der Wohlfü hlfaktor 194
Das ä uß ere Feng Shui (die Umgebung) prü fen 195
Sich an guten Beispielen orientieren 195
Die einzelnen Wohnbereiche 196
Teil V Der Top-Ten-Teil 205
Kapitel 20 Zehn Irrtü mer ü ber Qi Gong 207
An so etwas wie Qi Gong muss man glauben, damit es wirkt 207
Je mehr man ü bt, desto besser 207
Durch Qi Gong soll man lernen, immer positiv zu denken 208
Nur wenn man krank ist oder sich schlecht fü hlt, soll man Qi Gong machen 208
Wä hrend der Qi-Gong-Ü bung muss ein angenehmes Gefü hl entstehen 208
Chinesische Qi-Gong-Lehrer sind besser als westliche Lehrer 209
Durch Qi-Gong-Ü bungen lernt man, immer gelassen und ruhig zu sein 209
Man muss als kleines Kind mit Qi Gong angefangen haben, damit man ein Meister werden kann 210
Damit Qi Gong wirkt, benö tigt man eiserne Disziplin 210
Man muss andere davon ü berzeugen, dass auch ihnen Qi Gong guttun wü rde 211
Kapitel 21 Zehn Tipps fü r eine bessere Qi-Gong-Ü bung 213
Ein guter Platz zum Ü ben 213
Lieber in der Gruppe ü ben als allein 213
Ein Ritual als Brü cke in die Ü bung 214
Ein guter Lehrer ist wie ein Turbo fü r Ihre Qi-Gong-Ü bung 214
Setzen Sie sich mit der chinesischen Philosophie auseinander 214
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Besserung Ihrer Qi-Gong-Ü bung 215
Weg von idealer Ü bung hin zu realer Ü bung 215
Besser eine Ü bung vertiefen als viele Ü bungen oberflä chlich beherrschen 215
Achten Sie auf den Anfang 216
Achten Sie auf das Ende 216
Kapitel 22 Zehn Minimedikamente aus der Traditionellen Chinesischen Medizin 217
Teesud aus frischem Ingwer 217
Jiaogulan-Tee 217
Goji-Beere 217
Ginseng 218
Lingzhi 218
Grü ntee 218
Abgekochtes Wasser 219
Warm statt kalt 219
Hü hnersuppe 219
Lachen 219
Kapitel 23 Zehn Tipps zu weiterfü hrender Lektü re 221
Kapitel 24 Zehn weiterfü hrende Webadressen 225
Anhang A Die 100-Tage-Ü bung 227
100 Tage, die Ihr Leben verä ndern 227
Der Ablauf der 100-Tage-Ü bung 228
Ihr 100-Tage-Ü bungskalender 228
Stichwortverzeichnis 263