In diesem Buch wird das Phänomen des Pygmalion-Effekts bei Kindern aus dem Netz für psychische Gesundheit in Regelschulen, in Grundschulklassen, analysiert. Es handelt sich dabei um ein Problem in einem Netz, das eine umfassende Bildung mit einer Garantie der Gleichheit für die Kinderpopulation anbietet, was zu einigen Schwierigkeiten führt, die von den verschiedenen Gesundheits- und Bildungsdiensten geteilt werden, wie im Fall der psychischen Gesundheit. Der Grund für diese Studie besteht darin, das Wissen der Regelschullehrer über den Pygmalion-Effekt zu verstehen, und zwar anhand ihrer Erwartungen in Bezug auf Erfolg oder Misserfolg im öffentlichen Schulsystem mit Kindern, die vom Netz für psychische Gesundheit betreut werden, wobei die zahlreichen Variablen im Zusammenhang mit dem sozialen, historischen, kulturellen, psychologischen und biologischen Kontext der am schulischen Integrationsprozess beteiligten Personen berücksichtigt werden. Mit dem Ziel, festzustellen, ob der Pygmalion-Effekt im schulischen Kontext im öffentlichen Schulsystem mit Kindern, die vom Netz für psychische Gesundheit betreut werden, auftritt. Sie stützt sich auf eine Feldforschung, die mit Hilfe von Fragebögen für Lehrer durchgeführt wurde, um die Wahrnehmung dieses Phänomens durch die Leugnung des Pygmalion-Effekts bei Kindern, die vom Netz für psychische Gesundheit betreut werden, nachzuweisen.
