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Riesling, Müller-Thurgau, Cabernet-Sauvignon, Dornfelder - Wie unterscheiden sich die Weine eigentlich? Und was macht ihren geschmacklichen Charakter aus? Ed McCarthy und Mary Ewing-Mulligan nehmen die Leser in "Wein für Dummies" mit auf die Reise durch die Welt des Weines. Sie erläutern, welche Rebsorten es gibt, wie sie sich voneinander unterscheiden und wie Wein hergestellt wird. Sie stellen die verschiedenen Weinanbauregionen der Welt vor und erklären, worauf man bei einer Weinprobe achten muss. Außerdem beantworten die Autoren viele Fragen rund um den Wein: Wie wird Wein gelagert und serviert? Darf man einen Bordeaux zum Fisch oder einen Riesling zum Schweinebraten trinken? Worauf muss man beim Weinkauf achten und wie beschreibt man das Bukett eines Weines?

Inhaltsverzeichnis

Einfü hrung 23
Ü ber dieses Buch 23
Konventionen in diesem Buch 24
Tö richte Annahmen ü ber den Leser 24
Wie dieses Buch aufgebaut ist 24
Teil I: Der Einstieg ins Thema 25
Teil II: Der Umgang mit Wein: Das erste Scharmü tzel 25
Teil III: Die Weinanbaugebiete der Welt 25
Teil IV: Die exotische Seite des Weins 25
Teil V: Wenn Sie den Virus schon haben 25
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 25
Teil VII: Anhä nge 26
Symbole, die in diesem Buch verwendet werden 26
Teil I: Der Einstieg ins Thema 27
Kapitel 1 Das Einmaleins des Weins 29
Wie wird Wein gemacht? 29
Was kö nnte natü rlicher sein? 30
Moderne Kniffe beim Weinmachen 30
Regionstypischer Geschmack 31
Welche Farbe hä tten Sie gern? 31
(Eigentlich kein) Weiß wein 31
Liegt man mit einem Weiß en immer richtig? 33
Roter Wein 34
Ein Rosé passt immer 36
Oranger Wein - Was ist das? 37
Welchen Wein zu welchem Anlass? 37
Wie kann man Wein sonst noch einteilen? 38
Stillwein 38
Dessertwein 39
Schaumweine 39
Kapitel 2 Lernen Sie schmecken! 43
Wie man Wein richtig verkostet 43
Das Aussehen des Weins wü rdigen 44
Die Nase erkennt es 45
Der Gaumen in Aktion 46
Parlez-vous Wein-Chinesisch? 50
Immer schö n der Reihe nach 50
Die Bandbreite des Geschmacks 52
Die Frage nach der Qualitä t 53
Was ist ein guter Wein? 54
Was ist ein schlechter Wein? 56
Die abschließ ende Entscheidung: Mö gen Sie den Wein? 57
Kapitel 3 Die Geheimnisse der Rebsorten 59
Warum die Traube wichtig ist 59
Von der Abstammung und den Sorten 60
Die Vielfalt der Sorten 60
Wie Trauben sich unterscheiden 61
Adlige und bü rgerliche Rebsorten 63
Eine Einfü hrung in die weiß en Rebsorten 64
Chardonnay 65
Mü ller-Thurgau 66
Riesling 67
Sauvignon Blanc 68
Silvaner 68
Pinot Grigio 69
Andere weiß e Rebsorten 69
Eine Einfü hrung in die roten Rebsorten 70
Cabernet Sauvignon 71
Dornfelder 71
Merlot 72
Pinot Noir (Spä tburgunder) 72
Syrah 73
Zinfandel 73
Nebbiolo 73
Sangiovese 74
Tempranillo 74
Weitere rote Rebsorten 74
Kapitel 4 Weinnamen und Etikettenkauderwelsch 77
Das Spiel mit den Weinnamen 77
Ist es eine Rebsorte oder eine Herkunftsbezeichnung? 78
Hallo, mein Name ist Riesling 78
Hallo, mein Name ist Bordeaux 79
Weine, die auf andere Art benannt werden 83
Die Vorder- und die Rü ckseite des Weinetiketts 85
Die obligatorischen Informationen 85
Noch mehr Etikettenkauderwelsch 88
Kapitel 5 Ein Blick hinter die Kulissen des Weinmachens 95
Traubenanbau, Weinerzeugung und Fachbegriffe drumherum 96
Weinbergsmanager - Kellermeister 96
Neue Vokabeln fü r den Winzer 97
Die Schlü sselbegriffe der Weinerzeugung 98
Noch mehr Begriffe aus der Weinerzeugung 100
Teil II: Der Umgang mit Wein: Das erste Scharmü tzel 105
Kapitel 6 Orientierungshilfe im Weinladen 107
Lassen Sie sich nicht einschü chtern 107
Groß e und kleine Weinhä ndler 108
Discounter, Supermä rkte und andere 108
Weinfachgeschä fte 110
Suchen Sie sich Ihren Weinhä ndler 111
Sehen Sie die Preise im Zusammenhang 111
Auswahl und Beratung beurteilen 112
Erwarten Sie freundlichen Service 112
Die Lagerbedingungen beurteilen 113
Strategien fü r den Weinkauf 114
Sagen Sie, was Sie wollen 115
Nennen Sie Ihren Preis 116
Kapitel 7 Wie man der Weinkarte die Stirn bietet 119
Das Weinerlebnis im Restaurant 119
Wie Wein im Restaurant angeboten wird 120
Der Hauswein 120
Premiumweine 121
Liste mit Weinraritä ten 123
Die (alles andere als) normale Weinkarte 123
Wie man eine Weinkarte liest 123
Wie ist die Weinkarte aufgebaut? 124
Preispolitik 125
Was die Weinkarte an Informationen enthalten sollte 125
Den Stil der Weinkarte einschä tzen 127
Die digitale Weinkarte 127
Wein bestellen 127
Wie Sie das Ritual der Weinprä sentation abwickeln 129
Tipps fü r das Weintrinken im Restaurant 132
Kapitel 8 Insiderwissen ü ber den Umgang mit Wein 135
Den Korken herauskriegen 135
Ein unmö glicher Korkenzieher 136
Empfehlenswerter Korkenzieher 137
Weitere empfehlenswerte Korkenzieher 138
Herr Ober, da schwimmt Kork in meinem Wein! 140
Ein Spezialfall: Das Ö ffnen von Champagner oder Sekt 141
Atmet Wein wirklich? 142
Wie Sie Ihren Wein atmen lassen 143
Welche Weine mü ssen atmen? 143
Ist das Glas wirklich wichtig? 145
Die richtige Farbe: keine 146
Dü nn, aber nicht klein 146
Tulpen, Flö ten, Ballons und andere Weinglä ser 147
Wie viele Glä ser brauche ich? 148
Wie Sie Ihre Weinglä ser reinigen 149
Nicht zu warm und nicht zu kalt 149
Ein Rest in der Flasche 151
Wein und Gä ste 152
Ein netter Anfang 152
Wie viel Wein ist nö tig? 153
Teil III: Die Weinanbaugebiete der Welt 155
Kapitel 9 Deutschland, Ö sterreich, Schweiz 157
Deutschland: Europas Individualist 157
Der Riesling und sein Gefolge 159
Deutsche Weingesetze und Weinstile 159
Trocken, halbtrocken oder lieblich 162
Ein edler Pilz oder endlich die ersehnte Kä lte 164
Rotwein in Deutschland 165
Deutschlands Weinregionen 166
Zum guten Schluss 179
Ö sterreich - Auferstanden aus Glykol 180
Einen Weiß en oder einen Roten 180
Kurzporträ t der ö sterreichischen Regionen 182
Burgenland - das Land der Rotweine 182
Niederö sterreich - die groß en Weiß weine 183
Steiermark - innovative Winzer 186
Wien - Nur ein Buchstabendreher? 187
Schweiz: Hier ticken die Uhren anders 187
Kapitel 10 Frankreich - das Maß aller Dinge 191
Das franzö sische Modell 191
Das franzö sische Weingesetz verstehen 192
Feine Unterschiede in der Hierarchie 193
Franzö sische Weinregionen 194
Bordeaux: Die Unvergleichliche 194
Die Unterregionen beim roten Bordeaux 197
Das Mé doc-Mosaik 198
Klassifizierte Informationen 199
Diese Bordeaux sollten Sie probieren, wenn Sie flü ssig sind 201
Das preiswerte Ende des Bordeaux-Spektrums 202
Praktische Ratschlä ge, um rote Bordeaux zu trinken 205
Bordeaux gibt es auch in Weiß 205
Burgunder: Der andere groß e franzö sische Wein 206
Chardonnay, Pinot Noir, Gamay 208
Kleine Gebiete, jedes fü r sich 208
Vom Regionalen zum Erhabenen 209
Die Cô te d'Or: Das Herz von Burgund 212
Die Cô te Chalonnaise: Burgunder im Angebot 216
Chablis: Ein einzigartiger Weiß wein 217
Mâ con: Gü nstige Weiß e 218
Beaujolais: Kö stlich und gü nstig 219
Das herrliche Tal der Rhô ne 221
Die ü ppigen Weine des Sü dens 222
Noble Weine aus dem Norden 223
Das Loire-Tal: Der Weiß weinhimmel 224
Elsä sser Weine: franzö sisch, nicht deutsch 226
Der Sü den und Sü dwesten 227
Le Midi: Frankreichs Billigweine 228
Zeitlose Provence 228
Sü dwestfrankreich 229
Andere franzö sische Weinregionen 229
Kapitel 11 Italien, das groß e Weinland 231
Der Weingarten Europas 231
Die einfachen und die Spitzenweine 233
Von Gesetzes wegen: Kategorien der italienischen Weine 233
Italiens Weinregionen 234
Im Piemont regieren die Roten 234
Weine fü r alle Tage 237
Die Weiß en haben eine unterstü tzende Funktion 238
Toskana, die Schö ne 239
Chianti: Italiens groß er, unverstandener Wein 239
Der groß artige Brunello di Montalcino 241
Vino Nobile, Carmignano und Vernaccia 242
Zwei weitere Rote und ein Weiß er 243
Super-Tuscans 243
Tre Venezie 245
Die drei Sanften aus Verona 245
Die ö sterreichisch-italienische Allianz 246
Am Rande: Friuli-Venezia Giulia 248
Kurze Anmerkungen zum ü brigen Italien 248
Kapitel 12 Spanien, Portugal und andere Lä nder Europas 251
Faszinierende Weine aus dem alten Spanien 252
Rioja fü hrt (noch) das Regiment an 253
Ribera del Duero startet durch 255
Priorato: Auferstanden aus der Geschichte 256
Fü nf weitere Weinregionen Spaniens, auf die man achten sollte 257
Portugal: Mehr als nur Port 259
Portugals 'grü ner' Weiß er 260
Bemerkenswerte Rotweine aus Portugal 261
Die Auferstehung Ungarns 262
Das ruhmreiche Griechenland 264
Kapitel 13 Die Sü dhalbkugel macht sich einen Namen 269
Die Weinmacht Australien 271
Weinherstellung, Trauben und Terroir 271
Die Weinregionen Australiens 272
Der Aufstieg von Neuseeland 275
Chile entdeckt sich selbst neu 277
Die Weinregionen Chiles 278
Der Anblick und der Geschmack der Weine 279
Argentinien spielt ganz oben mit 281
Regionen 281
Namen, die man kennen sollte 282
Eine Safari durch Sü dafrikas Weine 282
Sü dafrikas wichtige Weinregionen 283
Steen, Pinotage und ihre Freunde 284
Amerika, Amerika 285
Hausgemacht 286
Wo die kalifornischen Weine wachsen 286
Napa Valley: So klein es ist, so berü hmt ist es 288
Who is who in Napa Valley 288
Das bodenstä ndige Sonoma 289
Anderswo in Kalifornien 290
Richtung Norden: Oregon und Washington State 292
Teil IV: Die exotische Seite des Weins 293
Kapitel 14 Champagner und andere trinkbare Perlen 295
Nicht alles, was glä nzt, ist Champagner 296
Verschiedene Stilrichtungen beim schä umenden Wein 297
Wie sü ß ist er? 297
Wann gilt er als gut? 298
Wie schä umender Wein entsteht 299
Tankgä rung: Ö konomische Groß behä lter 299
Flaschengä rung: Klein und fein 300
Der Geschmack: Es gibt Alternativen 302
Die Champagne und ihre magischen Weine 302
Was macht den Champagner so besonders? 303
Champagner ohne Jahrgang 303
Jahrgangschampagner 304
Blanc de Blancs und Blanc de Noirs 306
Champagner Rosé 306
Kategorien der Sü ß e 307
Empfehlenswerte Champagnerproduzenten 308
Weitere Schö nheiten, die prickeln 310
Deutsche Schaumweine und deutsche Winzersekte 310
Franzö sische Sekte (Cré mants) 312
Luxemburger Sekte (Cré mants) 312
Italienische Spumante: Sü ß oder trocken? 312
Spanische Sekte (Cava) 314
Wie kauft und serviert man Sekt und Champagner? 314
Kapitel 15 Unbekannte Weinwelt: Aperitif-, Dessert- und aufgespritete Weine 317
Der richtige Zeitpunkt ist entscheidend 317
Sherry: Ein missverstandener Wein 318
Das Dreieck von Jerez 318
Das Phä nomen Flor 319
Eine lokale Reifetechnik 319
Aus zwei mach zwö lf 320
Sherry lagern und servieren 322
Empfehlenswerte Sherrys 323
Montilla: Sieht aus wie ein Sherry 324
Marsala, Vin Santo und all die anderen 324
Portwein: Der Ruhm Portugals 325
Am Douro zu Hause 325
So viele verschiedene Ports 326
Portwein lagern und servieren 328
Empfehlenswerte Portweinproduzenten 329
Lang lebe Madeira 330
Zeitlos, unzerstö rbar und gut 331
Ein Abgang ohne Ende 331
Sauternes und die edelfaulen Weine 333
Sauternes: Flü ssiges Gold 333
Das Gold schü rfen 334
Empfehlenswerte Sauternes 334
Das Baby gedeihen lassen 335
Sauternes-Ä hnliches 336
Teil V: Wenn Sie den Virus schon haben  337
Kapitel 16 Wein kaufen und sammeln 339
Weine, die es nirgends zu kaufen gibt 339
Nutzen Sie konsequent alle Einkaufsquellen 340
Weinauktionen 340
Kauf ü ber Versandhandel oder Internet 342
Einige Weinversender in Deutschland und anderswo, die man kennen sollte 343
Weine im Internet bestellen 343
Spaß am Besitzen: Die Weinsammlung 345
Fü r einen ausgewogenen Bestand sorgen 345
Ordnung fü r Ihren Seelenfrieden 349
Eine gesunde Umgebung fü r Ihre Weine 350
Der passive Weinkeller 350
Wenn Sie nicht passiv bleiben wollen, werden Sie aktiv 350
Weinkeller fü r die Wohnung 353
Weinkeller auß er Haus - WineBank 354
Kapitel 17 Fortbildung fü r Weinliebhaber 355
Zurü ck ins Klassenzimmer 355
Eine Weinschule in Aktion 356
Weinproben in allen Grö ß en und Arten 357
Wenn's so weit ist . . . 359
Ein Dinner mit dem Weinmacher 361
Weingü ter besichtigen 361
Eine Weinreise vom heimischen Sofa aus 362
Empfehlenswerte Bü cher 362
Weinzeitschriften 364
Wein im Internet 364
Kapitel 18 Weine beschreiben und bewerten 367
Worte kö nnen ihn nicht beschreiben. . . 368
Wenn Sie dran sind, zu reden 369
Bringen Sie Ordnung in Ihre Gedanken 370
Verkostungsnotizen verfassen 371
Weine beschreiben: Purismus kontra Poesie 372
Weinqualitä t bewerten 373
Kapitel 19 Wein und Speisen vermä hlen 377
Die Dynamik von Essen und Wein 377
Tanninreiche Weine 379
Sü ß e Weine 379
Sä urebetonte Weine 380
Alkoholbetonte Weine 380
Harmonie oder Gegensä tze? 380
Die Weisheit des Alters 382
Teil VI: Der Top-Ten-Teil 385
Kapitel 20 Antworten auf zehn hä ufig gestellte Fragen ü ber Wein 387
Welcher Wein ist der beste? 387
Wann soll ich diesen Wein trinken? 387
Macht Wein dick? 388
Von welcher Rebsorte stammt dieser Wein? 389
Welchen Jahrgang soll ich kaufen? 389
Gibt es auch Weine ohne Schwefel? 390
Gibt es auch Bio-Weine? 390
Was ist ein Weinexperte? 391
Wie finde ich heraus, wann ich meine ä lteren, im Keller gelagerten Weine trinken soll? 392
Verlangen alte Weine nach einer besonderen Behandlung? 392
Kapitel 21 Zehn weitverbreitete Irrtü mer ü ber Wein 395
Sortenreine Weine sind die besten Weine 395
Wein muss teuer sein, damit er gut ist 395
Dunkle Rotweine sind die besten Rotweine 396
Weiß wein zu Fisch, den Roten zum Fleisch 396
Zahlen lü gen nicht 397
Jahrgä nge sind entscheidend - Jahrgä nge sind unwichtig 398
Weinautoritä ten sind Experten 398
Alte Weine sind gute Weine 399
Groß e Weine schmecken nicht, solange sie jung sind 399
Champagner kann nicht altern 400
Teil VII: Anhä nge  403
Anhang 1: Ausspracheregeln fü r Ausdrü cke aus der Weinwelt 405
Anhang 2: Glossar der Weinsprache 411
Stichwortverzeichnis 421

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Produktdetails

Erscheinungsdatum
11. November 2020
Sprache
deutsch
Auflage
6. Auflage
Seitenanzahl
430
Reihe
... für Dummies
Autor/Autorin
Ed McCarthy, Mary Ewing-Mulligan
Verlag/Hersteller
Produktart
kartoniert
Gewicht
741 g
Größe (L/B/H)
241/180/25 mm
ISBN
9783527717866

Portrait

Ed McCarthy

Mary Ewing-Mulligan ist Vorsitzende des International Wine Center in New York und war die erste Frau in den USA, die den Titel Master of Wine (MW) verliehen bekam. Ed McCarthy hat Psychologie studiert und aufgrund seiner Leidenschaft für Wein in Weinläden gearbeitet.

Zusammen schreiben sie Weinkolumnen für verschiedene Zeitschriften und geben Weinseminare.

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